1. Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Reif, Tabu,

    Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn in der damaligen DDR 01 © Monikamausstr@web.de Roman in fünf Teilen Die Geschichte beginnt etwa 1969 und endet hier im Jahr 2016, also rund 46 Jahre später, der junge Mann, war zu diesem Zeitpunkt 1969 geboren worden und die Frau um die es in der Geschichte ging die im Mittelpunkt aller Ereignisse stand gerade mal 21 Jahre alt. Monika gebar in der Blütezeit der DDR damals 1969 ihren Sohn Manfred und der Vater des Kindes, machte sich, nachdem er Monika verlassen hatte, rüber über die Berliner Mauer und so bekam Monika natürlich mächtigen Ärger mit den Organen der DDR und da ihr Mitwissen vor geworfen wurde, nahm man ihr ihren Sohn weg und gab diese zur Adoption frei, dessen Unterlagen wurden sogar von einer Margot Honecker unterschrieben und genehmigt, ja genau diese bekannte Honeckerfamilie. Die erste Begegnung im Babyalter war dann für Manfred in Leipzig, die mit seinen neuen Eltern, diese waren treue Genossen der Partei SED und Manfred wuchs behutsam bei seinen Adoptiveltern auf. Er wurde Älter und die Jahre vergingen und da seine Eltern Gesetzestreue Bürger der DDR waren, da durften sie auch einige Annehmlichkeiten genießen, sogar ein Urlaub an der Danziger Ostseeküste, konnten sie sich leisten und die Behörden der DDR erlaubte es der dreiköpfigen Familie und Manfred spielte an der Ostsee im Sand und sein Alter war nun volle neun Jahre und er war so verspielt. Längst hatten seine Eltern auch gemerkt, dass das was der Staat ...
    vor gab, doch nicht richtig war und zum Schein gingen Manfreds neue Eltern auf das ein, was der Staat ihnen vor gaukelte und sie dachten schon an Flucht, vielleicht würde es nächstes Jahr im Sommerurlaub am Balaton klappen, denn jetzt war es für Polen zu spät, eine Flucht überstürzt vielleicht von dort aus nach Schweden zu planen, da ja schon morgen der Rückflug mit der polnischen LOT nach Schönefeld bevor stand, ja der wohlverdiente Urlaub am Ostseebusen bei Danzig war vorbei, morgen würde es wieder in die DDR gehen und dann müssten sie ein Jahr so tun als ob, um dann vielleicht über den Ungarischen Balaton/Plattensee in den golden Westen zu fliehen. Monika, die leibliche Mutter von Manfred hingegen arbeitete vom Staat her während der Leipziger Messe als Hostess, was von außen aussah, wie ein ganz normaler Hostessenservice, wie auf jeder Messe, war in Wirklichkeit aber ein vom Staat organisierter e****tclub, der die Aufgabe hatte, die westlichen Gäste während des Schäferstündchen auszuspionieren, besonders Monika war sehr gut gebucht, na bei ihrem geilen Aussehen, sie war reif für ihr Alter, 170 cm groß, wog etwas über 60 Kg, als besonderes Kennzeichen, hatte sie eine sehr große Oberweite zu ihrem schlanken Körper zu bieten und nicht nur die Genossen in der Partei waren von ihren geilen Künsten beeindruckt, hoffte sie doch eines Tages als Dank in den Westen auswandern zu dürfen, aber die Genossen ließen natürlich so eine Perle ungern in den Westen ziehen und vertrösteten sie ...
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