1. Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Reif, Tabu,

    behauptete, die Wahrheit hatten sie ihrem Sohn nicht gesagt und er wusste auch nicht, das er Adoptiert war, wage konnte er sich daran erinnern, das er einmal mit dem Flieger von Polen nach Berlin geflogen war und es viel Presse darüber gab, wo er auch mitwirkte, denn er war ja einer der Passagiere gewesen, die mit ihm und seine Eltern nach Berlin geflogen waren. Manfred war sehr stolz auf sich und seinem Vater, das er diese Verantwortung bekam und so fuhr er mit seinem Porsche nach Helmstedt und fuhr über die Deutsch-Deutsche Grenze nach Leipzig zur dortigen Messe. Seine Mutter hatte ihm im Hotel Metropol (den Namen hab ich mir raus gesucht, vielleicht gab es das Hotel wirklich!!!!), ein Doppelzimmer gebucht und das war just einer dieser Hotels, wo der Verein mit dem fünf Buchstaben, der mit „St“ anfing und mit „asi“ aufhörte, ihre westdeutschen Kunden aushorchte und spionierte. Just hatte auch Monika genau an diesem Tag Dienst im Hotel und war an der Rezeption um die neuen ankommenden Gäste, die zur Leipziger Messe kamen, zu begrüßen. Manfred fuhr über die holprige Autobahn über das Hermsdorfer Kreuz nach Leipzig und fand schließlich das Hotel und er stellte seinen Porsche in der Tiefgarage ab und fuhr mit dem Aufzug zur Rezeption. Lange musste er die Dame an der Rezeption anschauen, denn wie sie aussah, ihr Körperbau, der, ja der benötigte einen Waffenschein, Brüste......., wahnsinn, bei dieser zarten Gestalt, die ihre Bluse und das Hoteleigene Jäckchen sehr gut ausfüllte, ...
    ja so liebte er die Frauen, sein Zimmer unter dem Bett, da lagen die Pornohefte der damaligen Theresa Orlowski, Frauen mit Riesen Dingern in der Bluse, nicht mal seine Mutter hatte mit 70B, wie er schon mal in einem ihrer BHs gelesen hatte, so viel zu bieten, wie die junge Frau hier im Leipziger Hotel an der Rezeption, und wie sie ihn anlächelte. Monika machte ihre Arbeit an der Rezeption für den Staat gewissenhaft, schon öfters hatte man ihr dabei versprochen das bald die Zeit für sie reif sein würde, aus der DDR in den Westen umzusiedeln und dieser schnucke junge Mann, der interessierte sich wohl für sie, so wie er sie angestarrt hatte, sie hatte natürlich bemerkt, das sein Blick etwas länger an ihrer gut gefüllten Bluse hing, als sonst, ja es könnte sogar sein, das sie heute den Auftrag erhalten würde, in Zimmer 725 für das Vaterland zu spionieren und sie händigte ihrem Gast (was sie nicht wusste, es war in Wirklichkeit ihr adoptierter Sohn) den Zimmerschlüssel für Zimmer 725 aus und wünschte ihm einen angenehmen Aufenthalt in dem Hotel und natürlich auch viel Erfolg auf der Messe in Leipzig. Kaum war Manfred im Aufzug in den siebten Stock verschwunden und dachte an die geile vollbusige Rezeptionistin, da kam auch schon Genosse Huber aus dem hinteren Raum und sah Monika an, „ ich weiß nicht, die Staatssicherheit hat über ihn gar nichts, kannst du heute mal schauen, ob du näheres über ihn heraus bekommst, du kannst das doch so gut mit deinen Reizen besonders wenn du deine ...
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