1. Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Reif, Tabu,

    leise zu sich, „ also beobachten und herausfinden, wo sie wohnt“, war sein nächster Gedanke und er stand auf, zog sich an und ging nach unten und sah die geile Rezeption Dame an ihrem Arbeitsplatz, wie sie weitere Gäste, wohl wessis, grinste er in sich hinein, begrüßte. Über drei Stunden beobachtete er Monika und dann sah er, das sie aufbrechen wollte, sie hatte wohl jetzt Feierabend, eine andere Kollegin kam und sie wies die andere Frau ein und ging zum Ausgang. Manfred versteckte sich an einem anderen Eingang und er folgte ihr durch Leipzig, fuhr auch mit den öffentlichen Linien der Bahnen und Busse und endlich sah er die Frau in einem alten Wohnblock dann verschwinden, sah wie sie im Gang die Treppen hoch ging und folgte ihr, sah zum Schluss noch, wie sie in einer Wohnung verschwand und sah auf die Türglocke und las den Namen „Monika Müller“, sagte er leise zu sich und ging wieder weg von der Türe,denn er bekam auf einmal Gewissensbisse, was wäre wenn die scharfe Frau verheiratet wäre, einen Mann und Kinder hatte, ja da wollte er sich nicht einmischen, seine Stimmung wechselte von Mutig, das er ihr gefolgt war, in Traurigkeit und er ging, denn Manfred musste sich ja noch um den wahren Grund kümmern, warum er da war, nämlich die Messe und sein Vater hoffte natürlich, dass er stolz auf die Leistung seines Sohnes sein würde. Manfred fuhr den gleichen Weg wieder zurück zum Hotel und holte an der Rezeption, die von einem Mann diesmal besetzt war, den Zimmerschlüssel und als ...
    Manfred zu den Aufzügen ging, nahm dieser an der Rezeption den Telefonhörer und wählte Zimmer 723, „ Gast von Zimmer 725 ist eben wieder gekommen“, und der andere Teilnehmer fragte, ob Monika noch im Dienst sei, was der Rezeptionist verneinte und als nächstes fragte er, welche Damen noch im Hotel sind und er bekam die Antwort, hörte dann, „ ok dann schick Claudia auf die 725, wir brauchen noch Informationen über den Wohnort seiner Adoptiveltern“ und legte auf. Manfred stand vor seinem Zimmer und ging hinein und schaltete den Fernseher ein und verfolgte die aktuelle Kamera, die ausführlich von der Messe berichtete, danach kam so ein russischer Spielfilm, er fand es witzig das alle Übersetzungen, egal ob es Mann oder Frau war, von einer Person gemacht wurden, dann klopfte es an der Türe und er rief „herein“ und die Türe öffnete sich. „Eine Empfehlung des Hotels, wenn sie es wünschen, leiste ich ihnen Gesellschaft, leere gemeinsam die Flasche mit ihnen“, sagte sie lächelnd und er stellte fest, das sie noch reifer war wie Monika und von der Figur her aussah, wie seine Mutter und die war ein Neutron für ihn und ärgerte sich, das es hier in der DDR, wohl nur eine Frau gab mit einer ordentlichen Oberweite wie Monika, ja nicht so groß wie bei Monika sollte es mindestens für den Busenfetisischten sein, aber diese hier, das waren allemal Bienenstiche, mehr nicht und die Frau war für Manfred nicht interessant und er hoffte die Flasche schnell mit ihr zu leeren. Die Dame Namens Claudia gab ...
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