1. Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Reif, Tabu,

    Kollegin und freute sich sogleich, das ihr 725er, wie sie ihn in Gedanken nannte, standhaft geblieben war. Sie ging ans Telefon und sah vorher in der Weckliste nach, er wollte um 6.30 Uhr geweckt werden und nahm den Hörer und sagte in der Küche Bescheid, „Zimmer 725 ein Frühstück komplett, ich bringe es persönlich hoch“ und legte auf, dann pünktlich um 6.30 Uhr stand sie vor seinem Zimmer, + klopfte an. Manfred wachte auf als er das klopfen hörte und öffnete die Türe, denn Monika hatte mal wieder ihre Zimmergeneralkarte vergessen und sein Gesicht erhellte sich schlagartig, als er in das lächelnde Gesicht von Monika sah, wie sie sich leicht gebeugt am Servierwagen festhielt und er einen tollen Blick in ihre gut gefüllte weiße Bluse hatte und der Inhalt von einem schwarzen BH gehalten wurde und ließ sie ins Zimmer. Manfred freute sich über das Wiedersehen und entschuldigte sich, er wollte schnell noch unter die Dusche, denn er fand er roch nach Fingerarbeit, noch von gestern Nacht und verschwand im Bad. Monika sah sich um und sah das zerwühlte Bett, es war nur eines zerwühlt, lächelte über das Scheitern ihrer Kollegin, sie ging hin um es zu machen, dabei sah sie die verräterischen Flecken eingetrocknet auf dem Bettüberzug und lächelte. Schnell hatte sie das Lacken auch von den unübersehbaren Spermaspuren abgezogen und wie auch die Zudecke neu bezogen und als er in einem Handtuch um seinen Unterkörper umwickelt, frisch geduscht aus dem Bad kam, hatte sie ihn angelächelt, dann ...
    sah sie nach unten und meinte nur einmal so neben bei, „ da hat aber einer ganze Arbeit geleistet&#034, dabei lächelte sie, zeigte den Überzug des Bettes und des Lakens und schüttelte den Kopf , „ na ja, die Männer...!&#034, sah das er vor Verlegenheit rot anlief und nachdem sie alles weggeräumt hatte, und das Hotelzimmer wieder verlassen wollte, blieb sie kurz in der Türangel stehen und schaute ihn fast zärtlich lächelnd schweigend an und meinte, „ es gibt nichts zu entschuldigen und passen Sie gut auf sich auf ...!, ich komme später noch mal vorbei&#034, ihre Augen glänzten als sie draußen im langen Flur stand und die Türe von Zimmer 725 hinter sich schloss. Manfred schaltete den Fernseher ein, immer noch langweiliges Programm, kein Westfernsehen, wo jetzt das Frühstücksfernsehen kommen würde, das er immer gerne am Morgen sah und sich über das Weltgeschehen informierte, da er ja wusste, das es in der DDR offiziell kein Westfernsehen gab, hatte er ein Radio mit UKW, Mittelwelle und Kurzwelle mitgenommen um sich zu informieren, falls es im Hotel nicht ging und er bekam über Kurzwelle mit viel Rauschen mit, das in Hannover ein Ehepaar heute Nacht entführt wurden, wer es genau war, wusste er natürlich durch das viele Rauschen und dem schlechten Empfang natürlich nicht, denn es waren seine Adoptiveltern, die er unwissentlich gestern am Abend der Flachbusigen Claudia verraten hatte. Nach dem Frühstück fuhr Manfred mit seinem Porsche zum Messegelände, denn deswegen war er ja in ...
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