1. Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Reif, Tabu,

    Leipzig und Monika hatte ihn nicht mehr besucht und er war ein bisschen traurig darüber. Der Tag verlief, wie ein Messetag eben verlaufen würde, langweilig, er gab sein bestes und bot seine, bzw die Arbeit von Vaters Firma den dortigen Kunden an, über Verträge in DDR bekam er nichts, aber zwei Großkunden aus Bayern, da schloss er zwei wichtige Verträge ab, es war witzig, denn da musste er extra in DDR, damit sich zwei große Westkunden einen Vertrag mit einem Westkunden abschloss, verrückt, nicht wahr. Monika schaffte es nicht, ihn noch einmal zu besuchen, denn ihr Vorgesetzter maulte sie an, warum sie gestern nicht in der Firma zur Verfügung stand, als man sie brauchte, deshalb schaffte sie es nicht, ihn in seinem Zimmer nochmal zu besuchen und sie machte pünktlich Feierabend, war sauer auf ihren Vorgesetzten und den Staat, sie wusste auch, das bis 18 Uhr die Messe geöffnet war und vor 19 Uhr bestimmt kein Gast ins Hotel zurück kehrte. Sie kaufte ein, stand eine halbe Stunde für Lebensmittel an und verfluchte wieder den Staat, dann ging sie nach Hause und kochte für sich, denn sie lebte schon Jahrelang alleine und die Kunden im Hotel, gaben ihr,das was sie brauchte, den Hemmungslosen Sex, also warum sollte sie sich einen Leipziger hier angeln, sie hatte mit ihrem Leben also einiges, was sie brauchte. Lustlos sah sie das Programm vom staatlichen Fernsehen an und suchte am Verstellknopf das Wessi Programm des ZDF, wo heute eine Unterhaltungssendung mit diesem Gottschalk lief, ...
    den sie so verehrte, im dortigen ZDF kam, „ Wetten dass...?“, und sie freute sich schon darauf. Manfred hatte keine Lust heute wieder nach Hannover zu fahren, heute war Samstag und er musste demnach, wenn um 8 Uhr sich die Pforten der Messe am Montagmorgen öffneten, dann sehr früh von Hannover nach Leipzig fahren und er beschloss Monika zu Hause zu besuchen und er Verlies das Hotel, er brauchte Blumen und fragte den Fahrer eines Taxis, wo man diese um diese Zeit noch Rosen bekommen würden und dieser erklärte, „ am Hauptbahnhof“ und Manfred sagte, „okay zum Bahnhof“. Natürlich hatte er nicht bemerkt, das sie verfolgt wurden und der Fahrer sah die ganze Zeit in den Spiegel und wusste, die Stasi klebte an seinem Taxi und er setzte Manfred am Taxistand des Bahnhofs ab und als er zahlte, flüsterte er, „ vorsichtig, sie werden von der Staatssicherheit verfolgt“ und Manfred sah sich um und sah die beiden Kerle, bedankte sich und ging in den Hauptbahnhof, kaufte die Blumen und stieg dann in den nächsten Bus, wenn er vorne einstieg, dann stiegen die beiden hinten ein. Er musste vorsichtig sein, denn wenn er jetzt direkt zu Monika fuhr und die heraus bekamen, das er sie besuchte und sie Kontakt mit Wessis hatte, dann würde sie Ärger bekommen, das wollte er nicht. Also grinste er und begann sein Verarschungsspiel, stieg in eine Straßenbahn und als sich die Türe schloss, sprang er noch hinaus, bevor sich seine Türe schloss, denn er hatte die Schließung der Türe mit seinem Fuß verhindert ...
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