1. Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Reif, Tabu,

    und die Bahn fuhr an und er sah in zwei verdutzte Gesichter in der Bahn, die beiden versuchten noch heraus zu kommen, aber hatten keine Chance. Er hielt das nächste Taxi an und fuhr direkt zu Monikas Wohnung, schaute sich immer wieder um und er sah das er nicht verfolgt wurde, er hatte die beiden wohl abgehängt. „Wie wo was, abgehängt“, schrie der Vorgesetzter bei den beiden ins Telefon und geriet in Rage, drohte sie nach Sibirien zu den Russen zu verfrachten und legte wütend auf. Manfreds Herz klopfte, als er vor der Wohnungstüre von Monika Müller stand und er klingelte. Gerade lief der Vorspann von „Wetten dass“ und Monika fluchte, denn offiziell war es für DDR Bürger verboten das Westfernsehen anzuschauen und Sie schaltete wütend um, auf das DDR Fernsehen und ging zur Türe und fragte, als sie durch den Türspion sah, aber niemand sah, durch die Türe, „ wer da“. „ Manfred Knipser der Gast vom Hotel Metropol Zimmer 725, ich möchte ihnen nur ein paar Blumen bringen, als kleines Dankeschön, Monika“, sagte er und die Türe öffnete sich, zuerst nur einen Spalt und als sie sah, dass Manfred es war, nahm sie die Kette weg und machte ganz auf, vor ihm stand eine wunderschöne Frau im Bademantel, es war Monika, in ihrer Hoteltracht hatte sie ganz anders, auch größer, ausgesehen, ganz bestimmt hätte Manfred sie so auf der Straße mit ihren schulterlangen, schwarzen Haaren und diesem süßen Gesicht, das er zum ersten Mal ganz sah, nicht sofort erkannt. Sie war eine umwerfende Schönheit, ...
    schon in der Hoteltracht strahlte sie etwas aus, was ihn so ungeheuer faszinierte, jetzt ohne Hoteltracht hatte diese Ausstrahlung unbeschreibliche Dimensionen angenommen. „Wie haben sie mich gefunden“, fragte sie und sah sich im Flur um. Manfred grinste, „ nicht nur ihr hier könnt Leute verfolgen, auch ich kann es, ich bin ihnen gestern nach Hause gefolgt“, sagte er stolz zu ihr und gleichzeitig dachte er, das es wohl falsch wäre und er wartete aus der Wohnung von einem Mann rufend auf ein „Schatz, wer ist da draußen“, sei es von ihren Mann oder Freund, aber es kam kein „Schatz, wer ist da draußen“, aus der Wohnung, seine Hoffnung stieg. Freundlich lächelnd fragte er sie, „ darf ich ganz kurz reinkommen, ich störe auch bestimmt nicht lange&#034 Lächelnd schaute sie über seine Schulter und deutete an, er sollte einzutreten und da standen sie nun beide in einer kleinen Dachgeschosswohnung und waren ziemlich aufgeregt, wussten nicht, was sie sagen sollten, dabei hätte er ihr doch so viel zum Sagen gehabt. „Keine Sorge, zwei von denen Stasiheinis sind mir gefolgt, aber ich hab sie abgelenkt und sie haben mich verloren“, grinste er Monika an und Monika zeigte auf den Tisch, in der Küche, der mit zwei Stühlen nahe am Fenster stand und sie setzten sich so, wie die Stühle standen, saßen sich gegenüber. Monika sah aus dem Fenster, mit ihrem Kennerblick, sah sie, das ihm wohl niemand gefolgt war. Manfred war auf dem Weg zu ihr über tausendmal den Ablauf des Besuches durchgegangen, er ...