1. Im Dienste der Medizin


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    gleichgültig war wie er vorzugeben versuchte. Diese Sache musste ich unbedingt im Auge behalten. "So Steffi, ich würde jetzt gerne mit der Untersuchung der äußeren Geschlechtsteile fortfahren. Bist du bereit dazu?" fragte Peter. "Ja ja, alles klar, von mir aus kann es losgehen!" ließ ich ihn in einem etwas uninteressierten Tonfall wissen. "Dann zieh dich bitte ganz aus und setze dich auf den Untersuchungsstuhl" forderte mich Peter auf. Mit gehörigem Respekt zog ich Jeans, Slip und Strümpfe aus und setzte mich auf den Rand des Untersuchungsstuhls. Dabei achtete ich darauf, dass ich meine Schenkel immer schön zusammen hielt. Irgendwie genierte ich mich doch ein klein wenig, ihm meine blank rasierte Muschi darzubieten. "So, jetzt noch ein wenig zurückrutschen und die Beine in die Halterung legen!" gab mir Peter weitere Anweisungen. Jetzt gab es kein zurück mehr. Jetzt musste ich die Beine spreizen und ihm meine Muschi zeigen. Er half mir dabei die Beine in die Halterung zu legen. "Na siehst du, Steffi, geht doch alles ganz prima!" machte er mir etwas Mut. Als er mir dann geholfen hatte, auf dem Untersuchungsstuhl die richtige Position zu finden, rollte er seinen Hocker herbei und nahm darauf zwischen meinen gespreizten Beinen Platz. Die Rückenlehne des Untersuchungsstuhles stand schräg gestellt. So konnte ich während der Untersuchung sowohl Peter auch als meine Muschi sehen. Wollte ich das überhaupt sehen? Doch! Ich wollte jetzt unbedingt sehen was er da gleich mit mir machen ...
    wird! "So Steffi, ich werde mir jetzt deine Schamlippen und deinen Kitzler näher ansehen. Ob anatomisch alles in Ordnung ist oder ob etwa irgendwelche Entzündungszeichen vorhanden sind." Er zog sich weiße Latexhandschuhe an und begann damit, meine Schamlippen abzutasten. Dann zog er zunächst die äußeren und dann auch die inneren Schamlippen auseinander. Er schaute sich alles genau an. Dann versuchte er, auch den Scheideneingang mit den Fingern leicht zu dehnen. Anschließend wandte er sich dem Kitzler zu. Er zog die Haut über dem Kitzler vorsichtig etwas zurück und wieder vor. Dann nahm er den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand und bewegte ihn vorsichtig hin und her. Ich merkte deutlich, wie sich in meinem Unterleib ein wohliges Gefühl der Wärme ausbreitete. Jetzt begann wohl gerade das was ich die ganze Zeit befrchtet hatte. Meine Erregung setzte ein und damit auch die höhere Feuchtigkeitsproduktion in der Scheide. "Weißt du Steffi, normalerweise wird ein Frauenarzt nicht so umfassend untersuchen wie ich jetzt bei dir. Aber für die Prüfungsvorbereitung muss ich mir wirklich alles ansehen und testen. Ich hoffe, das geht in Ordnung?" teilte mir Peter nun mit. "Ja ja, geht in Ordnung, mach nur weiter!" gab ich ihm grünes Licht. Peter arbeitete weiter an meiner Scheide. Ich konnte mich gar nicht mehr konzentrieren und zusehen, was er da alles tat. Meine Muschi fühlte sich an wie ein ganzer Ameisenhaufen. Garantiert war ich schon nass wie ein Kieslaster. Aber das ...
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