1. Im Dienste der Medizin


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Gespräch. "Ja schon, aber es kommt natürlich auch darauf an, was ich tun muss und was es zu verdienen gibt" gab ich ihm gleich die passende Antwort. "Na gut, dann will ich ihnen mal erzählen was es zu tun gibt und was zu verdienen ist" sagte er und fing an zu erzählen. Peter war Medizinstudent und stand vor seiner abschließenden Prüfung. Laut seiner Aussage war er zwar im theoretischen Teil ganz gut. Aber bei der praktischen Arbeit haperte es noch ein wenig. Deshalb hatte ihm auch sein Professor dringend geraten, auf diesem Gebiet noch etwas zu tun. Peter erzählte weiter, dass er ja eigentlich lieber Maschinenbau studieren wollte. Aber sein Vater, der ebenfalls Arzt war, hatte ihn ultimativ aufgefordert, ebenfalls Medizin zu studieren. Schließlich sollte der Sohn ja einmal die Praxis übernehmen. Peter berichtete weiter, dass er nun jemanden suche, an dem er die durchzuführenden Untersuchungen praktisch üben könne. Deshalb habe er auch die Stellenanzeige geschaltet. Bei der angebotenen Stelle gehe es also weniger darum, dass die betreffende Person selbst irgendwelche Arbeiten ausführen müsse. Vielmehr müsse sie nur für die noch zu übenden Untersuchungen zur Verfügung stehen. Sein Vater sei ihm sehr entgegen gekommen. Er habe ihm angeboten, die "Personalkosten" für die "Übungsperson" zu übernehmen. Und damit er auch in einem möglichst echten Umfeld arbeiten könne, habe ihm sein Vater angeboten, dass ihm dafür die komplette Arztpraxis zur Verfügung stehe. Natürlich dann ...
    außerhalb der normalen Sprechzeit. Ich hatte mir die ganze Sache in Ruhe angehört und auch gleich gründlich darüber nachgedacht. Grundsätzlich war ich dieser Sache gegenüber nicht abgeneigt. Viel zu arbeiten gab es da ja ganz offensichtlich nicht. Aber er hatte noch immer nicht gesagt wie viel es zu verdienen gab. Und mir war auch nicht klar, welche Art von Untersuchungen er dann durchführen wollte. Dies musste zunächst noch geklärt werden. "Das hört sich ja soweit ganz gut an" signalisierte ich meine wahrscheinliche Zustimmung. "Aber bevor ich endgültig ja sage, müsste ich noch zwei Dinge wissen!" gab ich ihm zu bedenken. "Und welche beiden Dinge wären das?" fragte er gleich neugierig zurück. "Nun, erstens müsste ich wissen, wie hoch der Verdienst ist. Und zweitens interessiert mich, welche Untersuchungen sie dann an mir durchführen würden." "Mein Vater hat mir die Zusage gegeben, dass er der Übungsperson je angefangene Stunde einen Betrag von 20 Euro zahlen würde. Und natürlich werden die eventuell anfallenden Fahrkosten von ihrer Wohnung bis zur Praxis zusätzlich übernommen. Zahlung jeweils in bar direkt nach der Arbeit. Wäre das in Ordnung?" Mit diesem Angebot konnte ich sicher zufrieden sein. Wenn man für praktisch nichts tun 20 Euro pro Stunde bekommt, muss man zufrieden sein. "Ja, das mit dem Verdienst wäre schon in Ordnung" bestätige ich gleich. "Aber was ist mit den Untersuchungen?" wollte ich jetzt noch wissen. "Nun, das sind alle ganz normalen Untersuchungen die sie auch ...
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