1. Im Dienste der Medizin


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    bei ihrem Hausarzt über sich ergehen lassen müssen" erläuterte Peter nun. "Dazu gehört beispielsweise das Ansehen der Mandeln, Abhören von Herz und Lunge, Abtasten von Magen, Leber und Darm, und nicht zuletzt auch die Beurteilung, ob sie Senk-, Spreiz-, Knick- oder Blattfüße haben. Also wirklich nichts Schlimmes. Ach ja, und natürlich auch Untersuchungen mit Geräten, wie zum Beispiel EKG und so weiter. Wäre das o. k. für Sie?" Ich überlegte kurz. Es wäre ja wirklich nichts schlimmes, wenn er mir in den Mund schauen, meine Lunge abhören oder ein EKG schreiben würde. "Ach so," warf Peter noch ein, "für meine Doktorarbeit müsste ich auch noch einige Tests und Erhebungen machen, ist aber auch nichts schlimmes!" "Alles in Ordnung! Ich bin einverstanden! Wenn Sie wollen sind wir im Geschäft!" ließ ich Peter nun wissen. "Natürlich will ich!" antwortete er und reichte mir seine Hand. "Auf gute Zusammenarbeit!" Nachdem wir uns einig waren blieben wir noch ein wenig im Cafe sitzen und unterhielten uns über die Einzelheiten. Da wir die Praxisräume von Peters Vater nur nutzen konnten, wenn dort keine Sprechzeiten waren, vereinbarten wir die ersten Untersuchungen für den kommenden Samstag um zehn Uhr. Als ich zum vereinbarten Termin zu der Praxis kam, stand Peter schon in der Tür und ließ mich herein. Er bat mich in ein Untersuchungszimmer, in dem neben einer Liege und einem kleinen Schreibtisch noch einige andere Gerätschaften herumstanden. "Danke dass sie zu dieser unchristlichen Zeit ...
    am Samstagmorgen pünktlich gekommen sind. Wenn sie möchten, ich habe bereits ein wenig Kaffee gekocht. Hier, bedienen sie sich bitte. Und dort steht auch ein wenig Gebäck" bot mir Peter nun an. "Wenn sie dann so weit sind, können wir ja anfangen!" meinte er dann. "Wenn sie einverstanden sind, fangen wir heute mit dem Kopf an. Zuerst Hals und Ohren." Natürlich war ich einverstanden und so konnte es losgehen. Peter bat mich, auf einem Stuhl Platz zu nehmen. Er setzte sich auf einen Hocker mit Rollen und fuhr damit an meine linke Seite. "So, jetzt bitte nicht erschrecken, ich schaue mir ihr Innenohr an!" warnte mich Peter vor dem kalten Untersuchungsgerät, das er an mein Ohr hielt. Nachdem er einige Zeit meine Ohren ausführlich untersucht hatte, fuhr er mit seinem Hocker an den Schreibtisch und schrieb dort seine Untersuchungsergebnisse auf. In dieser Zeit saß ich gelangweilt herum. "So, jetzt der Hals!" Währenddem er dies sagte fuhr er mit seinem Hocker vor mich und bat mich, den Mund zu öffnen. Mit einer kleinen Lampe leuchtete er mir in den Mund, schob mit einer Holzspatel eine Zunge hin und her. Danach schrieb er wieder seine Ergebnisse auf. Ich wusste gar nicht, was es an einem einzigen Menschen alles zu untersuchen gibt. Ruck zuck waren zwei Stunden vergangen. "Wenn es ihnen zu viel wird, können wir gerne aufhören" bot er mir an. Doch ich deutete ihm an, dass ich heute ohnehin nichts weiter vor hätte und deshalb gerne noch bleiben könne. Dieses Angebot nahm er gerne an. ...
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