1. Im Dienste der Medizin


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    "Jetzt wäre das Abhören von Herz und Lunge dran. Das geht am bestem im Stehen. Stellen sie sich doch bitte einfach hier hin" forderte mich Peter auf. Er rieb sein Stethoskop ein wenig an seiner Hand, damit es nicht ganz so kalt war, wenn er es auf meinen Rücken halten würde. Dann setzte er die beiden Ohrbügel an seine Ohren. Mit einer Hand führte er den Schalltrichter unter mein weites T-Shirt und setzte es auf meinen Rücken. Nacheinander an mehreren Stellen setzte er das Stethoskop an und horchte. Auch das war eine, zumindest für mich, nicht gerade aufregende Sache. Danach wieder das obligatorische Erfassen der Ergebnisse. "Läuft bis jetzt ganz gut" meinte Peter. "Wir können jetzt schon das Herz abhören." Dabei stand er nun vor mir und schaute mich an. Ich blieb ganz ruhig und wartete auf eventuelle Befehle von Peter. Doch die kamen nicht. Von meinem Hausarzt war ich es gewohnt, dass ich zum Abhorchen immer den Oberkörper frei machen musste, außer dem BH natürlich. Doch von Peter kam keine Aufforderung, mich frei zu machen. Offenbar traute er sich nicht, mich zu bitten, zumindest mein T-Shirt auszuziehen. Stattdessen führte er wieder den Schalltrichter des Stethoskops unter mein T-Shirt und setzte ihn oberhalb meiner linken Brust auf die Haut. Er rückte das Stethoskop hin und her und wurde dabei offensichtlich zusehends nervöser. Ich konnte mir denken, dass das T-Shirt bei der Untersuchung hinderte. Aber er hatte mich ja nicht aufgefordert es auszuziehen. "Gibt es ...
    Probleme?" fragte ich ihn etwas süffisant. "Nein, keine Probleme. Nur dieses T-Shirt..........irgendwie hindert mich das!" antwortete er leicht genervt. "Ist doch kein Problem. Sie müssen mir nur sagen was ich tun soll!" forderte ich ihn auf. Und noch während ich dies sagte, hatte ich mir mit einem Ruck das T-Shirt über den Kopf gestreift. So stand ich jetzt im BH vor ihm. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihm dieser Anblick gefiel. Vor allem konnte er jetzt ungehindert arbeiten. Irgendwie dauerte das Abhören meiner Vorderseite viel länger als das Abhören der Rückseite. Woran das wohl lag? Noch mal und noch mal wurde das Stethoskop angesetzt. Und da der Verbindungsschlauch zwischen Schalltrichter und Ohrbügel ja nicht so lang ist, hatte er sein Gesicht immer verdächtig nahe an meinem Busen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt! Als er dann doch endlich seine Untersuchung einstellte meinte er "wollen wir es für heute gut sein lassen?" Ich war damit einverstanden. Inzwischen war es fast 15 Uhr. Er hatte mich jetzt fast fünf Stunden lang untersucht. Und keine Sekunde davon war mir unangenehm gewesen. Peter schien ein richtig netter Kerl zu sein. Irgendetwas in mir forderte mich auf tätig zu werden. Und ohne großartig darüber nachgedacht zu haben sagte ich plötzlich: "Sie haben mich jetzt fast fünf Stunden lang untersucht. Wahrscheinlich kennen Sie jede Faser meines Körpers besser als ich selber. Was halten Sie davon wenn wir uns duzen?" Peter blickte auf, lächelte mich an und meinte: ...
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