1. Im Dienste der Medizin


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    "Nichts lieber als das! Ich bin der Peter." "Und ich bin die Steffi" entgegnete ich ihm. Da wir ohnehin fertig waren, lud mich Peter ein, das "DU" noch ein wenig zu begießen. In einer kleinen Kneipe an der Ecke genehmigten wir uns noch ein wenig Rotwein und tranken Brüderschaft. Bei den nächsten "Sitzungen" kamen dann noch allerhand andere Untersuchungen an die Reihe. Ich hätte nie gedacht, wie kompliziert ein Mensch aufgebaut ist und was man daran alles untersuchen kann. Irgendwann war es dann soweit, dass Peter auch das Schreiben eines EKG´s üben wollte. Er führte mich in den EKG-Raum und forderte mich auf, mich auf die Liege zu legen. Er käme dann gleich nach. In weiser Voraussicht hatte ich meine Bluse schon ausgezogen. So lag ich nun, nur noch mit dem BH am Oberkörper, auf der Liege und wartete darauf, dass Peter kam. Als er dann zur Türe herein kam pfiff er kurz und meinte "oh, welch herrlicher Anblick!" Das Kompliment ging mir runter wie Öl. Peter begann nun, die Elektroden an meinem Körper zu befestigen. Jeweils eines an jedem Fußgelenk und an jedem Handgelenk. Und dann noch fünf an meinem Oberkörper. Doch das war gar nicht so einfach für ihn. Zwei der Elektroden mussten dort befestigt werden, wo die Haut noch von meinem BH bedeckt wurde. Er versuchte zwar, den Stoff etwas anzuheben und die Elektroden darunter zu befestigen. Aber das ging nicht so wie er sich das vorstellte. Wir waren uns inzwischen so vertraut, dass es für mich überhaupt kein Problem gewesen ...
    wäre, den BH ganz auszuziehen. Aber Peter hatte mir dies ja bisher noch nicht aufgetragen. Und so leicht wie damals, als ich das hinderliche T-Shirt von selbst ausgezogen hatte, würde ich es ihm diesmal nicht machen. Ich würde meinen BH gerne ausziehen. Aber er soll es mir gefälligst sagen! Peter fummelt weiter an den Elektroden herum. Aber er bekommt sie einfach nicht richtig dorthin wohin sie sollen. "Na, kleben die Elektroden nicht?" frage ich Peter wieder etwas süffisant. "Doch, die kleben schon, aber der blöde BH ist im Weg!" meinte er leicht genervt. "Ach so" war mein ganzer Kommentar dazu. Als Peter noch eine Weile erfolglos weiter gemacht hatte fragte er plötzlich ganz kleinlaut: "Du Steffi, würde es dir etwas ausmachen, diesen blöden BH ganz auszuziehen?" Jetzt hatte ich ihn soweit. Ich hob meinen Oberkörper etwas an und stützte mich auf den Ellenbogen ab. "Zieh ihn doch selber aus!" forderte ich Peter auf. Er blieb ganz erschrocken stehen, schaute mich einige Sekunden ungläubig an, fing dann an zu grinsen und kam näher. "Du willst es so haben!" stellte er dabei fest. Er beugte sich über mich, umfasste mich mit beiden Händen und versuchte, auf meinem Rücken den Verschluss des BH´s zu öffnen. Erstaunlich schnell gelang ihm dies. Jetzt hielt er den BH wie ein Beutestück hoch und warf ihn auf den Schreibtisch. Sein Blick löste sich kaum von dem was er jetzt sehen konnte. Und obwohl jetzt kein BH mehr im Weg war brauchte er doch noch ziemlich lange, bis alle Elektroden am ...
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