1. Im Dienste der Medizin


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    richtigen Platz befestigt waren. Beim öffnen des BH-Verschlusses war er mir sehr nahe gekommen. Ich hatte gehofft, er würde mich küssen. War aber wohl nichts. Doch dafür konnte ich jetzt sehen, dass ich ihm offenbar doch nicht ganz egal war. Seine Hose war vorne mächtig ausgebeult. Woher das wohl kam? Peter stand nun am EKG-Ger"t und zeichnete die Ergebnisse auf. Doch dabei ließ er seinen Blick auffällig oft zu mir herüberschweifen. Und die Beule in seiner Hose war noch keinen Deut kleiner geworden. Als Peter dann fertig war und die Elektroden abnehmen wollte, stand er direkt neben mir an der Liege. Jetzt war die Gelegenheit, ihn noch ein wenig schärfer zu machen. Selbstverständlich rein zufällig stieß ich mehrmals mit Ellenbogen, Unterarm oder Hand leicht gegen die Beule in seiner Hose. Er tat zwar so, als habe er es gar nicht gemerkt. Aber ich war mir sicher, dass nicht nur ich auf ihn, sondern auch er auf mich scharf war. Wir werden ja sehen! "Wir sind mit den Untersuchungen jetzt ziemlich durch" meinte Peter. "Das nächste Mal brauchen wir nur noch einige spezifische Untersuchungen für die Facharztausbildung durchzuführen. Hättest du am Samstag um 10 Uhr wieder Zeit?" fragte er mich. "Ach so, die Tests und Datenerhebungen für meine Doktorarbeit müssen wir ja auch noch machen! Wenn wir das am nächsten Samstag gleich mit machen würden, hätten wir aber volles Programm! Könntest du vielleicht schon um 9 Uhr da sein? Und hättest du auch bis spät Nachmittag Zeit?" ergänzte er ...
    dann. Klar hatte ich Zeit. Aber was meinte er jetzt mit spezifischen Untersuchungen für die Facharztausbildung? Was hatte das zu bedeuten? "Welche Untersuchungen meinst du? Und was für eine Facharztausbildung?" fragte ich ihn jetzt von Neugier geplagt. "Ich habe dir doch erzählt, dass ich später mal die Praxis meines Vaters übernehmen soll. Und da mein Vater Facharzt ist, muss ich natürlich auch die Ausbildung zum Facharzt absolvieren und die entsprechende Prüfung machen. Und dafür wiederum muss ich Untersuchungen beherrschen, die nur in dieser Fachgruppe vorkommen. Klar?" Soweit war mir die Sache schon klar. "Und was für ein Facharzt ist dein Vater?" hakte ich jetzt interessiert nach. "Mein Vater ist Frauenarzt!" stellte Peter wie ganz selbstverständlich fest. "So so, dein Vater ist Frauenarzt!" war das Einzige, was ich dazu noch sagen konnte. Welche Untersuchungen jetzt noch auf mich zukommen würden, konnte ich mir gut vorstellen. "Hast du etwa Probleme damit? Wären dir diese Untersuchungen unangenehm?" fragte Peter jetzt besorgt nach. Sicher hatte ich vor diesen Untersuchungen keine Angst im eigentlichen Sinne. Aber unangenehm? Irgendwie hatte ich mich in Peter verknallt. Aber er war anscheinend noch völlig unbeeindruckt von mir. Sollte ich mich ihm angesichts dieser Sachlage tatsächlich für gynäkologische Untersuchungen zur Verfügung stellen? Wusste ich wie mein Körper dabei reagieren wird? Konnte ich mich dabei vielleicht vor ihm blamieren? Was wäre, wenn er mich bei den ...
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