1. Im Dienste der Medizin


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Untersuchungen dort unten berührt und ich tropfnass werde, er aber gar nichts von mir will? Gedanken über Gedanken schossen mir durch den Kopf. "Hallo Steffi, hast du meine Frage verstanden? Wäre dir das unangenehm?" Seine erneute Frage riss mich aus den Gedanken. Aus dem Bauch heraus kam meine Antwort: "Nein Peter, ist mir nicht peinlich. Geht alles klar. Ich bin am Samstag pünktlich um 9 Uhr da und halte mir auch den ganzen Tag frei!" So, jetzt war es raus. Jetzt hatte ich ihm zugesagt. Jetzt musste ich auch meine Zusage einhalten. In den nächsten Tagen ging mir nur noch eine Sache durch den Kopf. Die für Samstag geplanten Untersuchungen durch Peter. Es waren ja nicht irgendwelche Untersuchungen. So wie die, die schon gelaufen waren. Nein, es waren ganz spezielle Untersuchungen. Es waren Untersuchungen durch einen -angehenden- Frauenarzt. Und auch nicht durch irgendeinen Frauenarzt, sondern durch Peter. Durch den Peter, in den ich mich total verknallt hatte. Durch den Peter, für den ich anscheinend lediglich als Untersuchungsobjekt interessant war, nicht aber als Frau. Mir zerriss es bald das Herz. Aber wie gesagt, Zusage ist Zusage. In der Nacht zum Samstag bekam ich vor lauter Aufregung kaum ein Auge zu. Mit klopfendem Herzen ging ich am nächsten Morgen zu der Arztpraxis, wo Peter sich bestimmt schon auf die Untersuchungen vorbereitete. Wie bei meinem ersten Untersuchungstermin stand Peter schon in der Tür und wartete. Er bat mich herein und führte mich gleich in den ...
    Untersuchungsraum. Als ich dort im Raum den gynäkologischen Untersuchungsstuhl stehen sah, wurde es mir noch flauer im Magen. "Steffi, was ist los? Du machst heute ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter! Hast du doch Angst vor den Untersuchungen? Sag es mir bitte! Ich bin dir überhaupt nicht böse wenn du es nicht machen möchtest!" Peter hatte offenbar vollstes Verständnis für meine Lage. Sollte ich doch noch einen Rückzieher machen? Meine Unsicherheit wuchs von Sekunde zu Sekunde. "Du, Peter, bevor wir anfangen muss ich dir etwas sagen!" wandte ich mich an Peter. "Ja natürlich! Schieß los! Was gibt es?" fragte er interessiert zurück. "Du, Peter, kannst du dich noch an die EKG-Untersuchung erinnern? Weist du noch, wie du mir damals den BH ausgezogen hast? Spätestens seit da weis ich, dass ich mich unsterblich in dich verknallt habe. Aber leider empfindest du ja nichts für mich!" fing ich meine Erklärung an. "Woher willst du so genau wissen, dass ich nichts für dich empfinde?" fragte Peter jetzt zurück. "Doch, doch, das spüre ich ganz deutlich. Aber darum geht es ja jetzt auch gar nicht. Ich habe nämlich Angst. Ich habe Angst, dass dann, wenn du mich bei den Untersuchungen berührst, mein Körper so reagiert wie er gar nicht reagieren soll." "Was meinst du denn damit?" fragte Peter jetzt. Offenbar verstand er nicht was ich meinte. Oder er wollte es nicht verstehen. Also gut, jetzt muss ich deutlicher werden. "Ich habe Angst, dass ich von deinen Berührungen bei den Untersuchungen ...
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