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Im Dienste der Medizin
Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
scharf werde. Dass ich feucht werde dort unten. Dass sich meine Brustwarzen aufstellen. Dass ich vielleicht sogar einen Orgasmus dabei bekomme. Und das wäre mir dann sehr, sehr peinlich. Bei einem Mann, der mich liebt, da würde es mir gar nichts ausmachen. Aber wenn so etwas bei einer Untersuchung passiert......!" "Aber Steffi! Du weist doch gar nicht, ob und wie viel ich für dich wirklich empfinde. Und außerdem, was meinst du, wie viele Frauen schon bei einer gynäkologischen Untersuchung feucht geworden sind. Frag mal meinen Professor oder meinen Vater, die können dir ein Lied davon singen!" "Ehrlich Peter? Ist das wirklich wahr? Und du meinst, ich brauche mich, ich meine im Falle eines Falles, wirklich nicht vor dir zu schämen? "Natürlich gibt es überhaupt keinen Grund, dass du dich vor mir schämen müsstest, Steffi! Denk doch einfach mal nicht so negativ. Lass alles einfach auf dich zukommen! Vielleicht kommt ja alles viel anders als du denkst. Ich verspreche dir, du kannst, wenn du willst, während der Untersuchung jederzeit abbrechen und aufhören. Und ich bin dir deshalb auch nicht böse! Versprochen!" Irgendwie machte mir Peters Versprechen Mut und ließ mich neues Vertrauen fassen. "Na schön, lass uns anfangen" gab ich nun kleinlaut bei. "Mit welcher Untersuchung willst du anfangen? Was soll ich tun?" fragte ich Peter. "Am besten wir fangen mit der Tastuntersuchung der Brust an" sagte Peter. "Mach einfach deinen Oberkörper frei und stell dich dann bitte hierhin!" ...