1. Im Dienste der Medizin


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    konnte ich Gott sei Dank nicht sehen, nur erahnen und vermuten. Plötzlich ließ Peter von mir ab. Er ging wieder zum Schreibtisch um sich Notizen zu machen. Dabei konnte ich sehen, dass die Beule in seiner Hose noch größer geworden ist. Und ich konnte sehen, dass ihm einige Schweißtropfen an den Wangen herunter liefen. "Na, du bist wohl ins Schwitzen geraten bei deiner Arbeit?" sprach ich ihn etwas ketzerisch an. "Ja, ist ja auch ziemlich warm hier. Ich habe die Heizung etwas höher gedreht, damit du nicht frierst wenn du so nackt hier liegst!" gab er mir zur Antwort. Diesen Umstand musste ich nutzen. "Wäre es nicht sinnvoll, dass du dir auch ein wenig Erleichterung verschaffst?" forderte ich ihn auf, doch auch einen Teil seiner Kleidung abzulegen. Und tatsächlich. Mit den Worten "wenn du damit einverstanden bist, gerne" zog er sein Hemd aus und warf es auf den Schrank. Und schon saß er wieder auf seinem Hocker zwischen meinen gespreizten Beinen und tastete an mir herum. Inzwischen war ich scharf wie Nachbars Kater. Ich wollte jetzt mehr von diesem Mann! Die Frage ist nur: wie? Plötzlich hatte ich eine Idee. "Du, Peter, ich schäme mich vor dir! Ich glaube, wir hören besser auf damit!" begann ich nun mein Spiel. "Aber warum denn? Wieso schämst du dich auf einmal? Warum willst du aufhören? Es gibt doch gar keinen vernünftigen Grund dafür!" antwortete Peter ganz entsetzt. "Doch, es gibt einen Grund, und was für einen!" widersprach ich ihm. "Du siehst doch was mit mir los ist. ...
    Ich laufe doch förmlich aus! Und du spielst weiter an mir herum und machst mich noch geiler. Ich halte das nicht mehr lange aus! Und deshalb sollte ich jetzt aufhören!" provozierte ich ihn weiter. "Bitte, bitte Steffi, das kannst du doch jetzt nicht bringen!" bat er mich händeringend. "Es ist doch gar nicht schlimm dass du so richtig feucht geworden bist. Das ist doch ein ganz normaler weiblicher Reflex! Viel schlimmer wäre es doch, wenn du nicht feucht würdest! Bitte, bitte, Steffi, lass uns weitermachen mit den Untersuchungen!" flehte er mich jetzt an. Er war ein verdammt harter Brocken. "Nein! Ich schäme mich wenn ich so in meinem eigenen Saft vor dir liege. Deshalb möchte ich jetzt aufhören, es sei denn......." Peter horchte auf. "Was, es sei denn...?" fragte er. "Was muss ich tun damit du bleibst?" wollte er von mir wissen. Jetzt war es soweit. Jetzt hatte ich ihn an der Angel. Dessen war ich mir sicher. "Also gut, wir machen weiter, wenn du......, also wenn du.....dich auch nackt ausziehst!" Peter schaute mich mit ungläubigem Blick an. "Ist das ernst gemeint?" wollte er von mir wissen. "Natürlich!" bestätigte ich ihm. "Also noch mal im Klartext. Du bleibst hier wenn ich mich auch nackt ausziehe?" wollte er jetzt bestätigt haben. "Genau, ich bleibe hier wenn du dich auch nackt ausziehst!" gab ich ihm noch einmal die Bestätigung. Innerhalb von Sekunden riss sich Peter Schuhe, Strümpfe, Hose und Unterhemd vom Leib und stand nun nur noch mit einem Slip begleitet vor mir. Ich ...
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