1. Strafe 04: Straflager


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: BDSM,

    verboten! Auf Masturbieren standen Arrest und Prügel! Er wurde an den Füßen aus der Baracke geschleift. Auf dem Vorplatz ließ man ihn sich berappeln, dann prügelte man ihn mit Schlägen und Tritten vor sich her über den gesamten Exerzierplatz hinweg hinüber zur Kommandantur. Im Hof des Kommandantengebäudes band man ihn mit ledernen Riemen an einem (einer Teppichklopfstange ähnlichen) Metallgerüst fest. Dies war der Pranger für alle Wichser und für alle anderen Kandidaten, denen unehrenhafte Strafen bevorstanden! Bis zum Morgenappell in zweieinhalb Stunden sollte über sein Schicksal entschieden sein. So lange hing er hier nackt an der Stange... Er hörte hin und wieder Befehle vom Exerzierplatz und von den Baracken zu ihm herüberwehen. Alles nahm offensichtlich seinen normalen Lauf, während er hier hing und ihm vermutlich Schlimmes bevorstand. Seine langgestreckten Arme und seine Schultern schmerzten ihn von Minute zu Minute stärker. Nach knapp zwei Stunden musste er sich auf die Lippe beißen, um nicht zu schreien. Endlich war es soweit: Der Morgenappell nahm vor der Kommandantur Aufstellung -- und er wurde vor der gesamten Lagerbesatzung als Entehrter nackt und gefesselt zur Schau gestellt. Ausgerechnet er -- der Europäer...! Nach einer langatmigen Suada des Majors über Disziplin und Mannhaftigkeit einerseits und über moralische Zerrüttung, Sitten- und Ehrlosigkeit andererseits (von der er in seiner Trance überhaupt nichts mitbekam), wurde die fällige Disziplinarstrafe für ...
    unerlaubtes Masturbieren bekanntgegeben: Über ihn wurden zwei Wochen Arrest und 24 Schläge mit dem Riemen verhängt (was gleichzeitig mit einer Strafverlängerung von sechs Wochen einherging!). Die Strafe wurde zur sofortigen Vollstreckung ausgesprochen -- und zwar öffentlich! Er wurde an Ort und Stelle und vor aller Augen mit einem breiten Lederriemen ausgepeitscht. Die Schläge wurden von einem Leutnant mit lauter Stimme und in gleichmäßigem Rhythmus heruntergezählt. Nach den ersten zehn Schlägen, die er jeweils mit einem Stöhnen begleitet hatte, wand sich sein Körper unter seinen Fesseln so stark, dass unter den gegebenen Umständen nicht mehr an eine reguläre Vollstreckung zu denken war. Der Leutnant unterbrach die Auspeitschung, die von einem kräftigen Sergeant vollzogen wurde. Man brachte nun den hölzernen Strafbock herbei, über den er mit dem Oberkörper gelegt und an den er mit Händen und Füßen festgebunden wurde. Sein fixiertes Gesäß war nun unausweichlich der Vollstreckung der noch ausstehenden vierzehn Hiebe ausgesetzt. Der Lederriemen sauste Hieb für Hieb in langsamem gleichmäßigem Rhythmus krachend auf seine Hinterbacken nieder, begleitet von seinem Stöhnen, Keuchen und gelegentlich auch Aufschreien. Er versuchte, trotz seines heftigen Keuchens so bewusst und tief wie möglich zu atmen - was zwar nichts daran änderte, dass er den scharfen Schmerz des Riemens auf seinem Hintern glasklar wahrnahm, doch er konnte jedem folgenden Schlag gefasst ins Auge sehen. So überstand er ...
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