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Strafe 04: Straflager
Datum: 23.08.2018, Kategorien: BDSM,
nicht zusammen mit gewöhnlichen Verbrechern hinter Gittern sitzen zu müssen und zudem noch ein Gutteil der Strafe auf Bewährung zu erhalten, finanziell auch leisten können musste. Es gab nicht wenige stramme Väter, die es geradezu darauf anlegten, ihre missratenen und verweichlichten Söhne in diese harte Schule zu schicken - vor allem dann, wenn es dem Sprössling gelungen war, sich um den obligatorischen Militärdienst zu drücken. * Sie wurden mit dem Gefangenentransporter in die äußere Sicherheitszone des Lagers hineingefahren. Erst nach Durchqueren der Sicherheitsschleuse, die in den inneren Lagerbereich hineinführte, wurden ihnen die Handschellen abgenommen. Sie hatten sich nebeneinander im Hof der Lagerkommandantur aufzustellen. Das Kommandogebäude war das einzige massive Gebäude im Lager. Links und rechts des Gebäudes lagen verschiedene Funktionsbaracken, jenseits des Exerzierplatzes waren die Unterkunftsbaracken für die Lagerinsassen aneinandergereiht. Vor der Baracke, vor der sie sich aufstellen mussten, war ein improvisierter Aufnahmebereich eingerichtet worden: An drei nebeneinander aufgestellten Tischen saßen je ein Herr in militärischer Uniform, die ihre Lagereinweisung überwachten. Zu allererst mussten sie sich vor den Herren nackt ausziehen und die Hände in den Nacken nehmen. Alle drei waren an Kopf, Achseln und Scham frisch getrimmt. Die Herren machten, worüber auch immer, ihre Notizen. Es wurden ihre Namen aufgerufen. Er wurde auf Englisch angesprochen: „Ralf ...