1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    furchtbar ist, wie du jetzt glaubst". Verena schnaufte hektisch. Sie saß stocksteif in dem Campingsessel und registrierte aufgewühlt, dass die Hand zwischen ihren zusammen gepressten Schenkeln weiter nach oben kroch. Die Erregung in ihrem Unterleib machte Sehnsucht und lähmte ihre Abwehr. „Gib mir mir eine Pause zum Nachdenken, bitte! Das ist so neu für mich! Das Streicheln ist zwar wunderschön, hemmt mich aber, weil du eine Frau bist" piepste Verena leise. Jutta lächelte: „Einverstanden! Aber du sollst wissen, dass ich dich verwöhnen will. Und was ich haben will, das bekomme ich auch. Euer Urlaub hat erst angefangen. Es bleibt uns zwei noch viel Zeit, Spass miteinander zu haben". Die kriechende Hand kam zur Ruhe, blieb aber unter dem Rock. Verena atmete erleichtert auf, auch wenn sie es jetzt lieber gehabt hätte, wenn die Hand nicht mehr unter ihrem Rock gewesen wäre. Jutta wechselte abrupt das Thema. „Verena, du bist scharf auf meinen Mann?" sagte sie mehr feststellend als fragend. Diese zuckte zusammen, als habe sie eine Natter gebissen und stotterte, um Zeit zu gewinnen: „Wie kommst du denn da drauf?". Jutta reagierte bohrend. Sie fasste Verena mit der freien Hand unter dem Kinn und sah sie mit glühendem Blick an. „Meine Liebe, du bist wie ein offenes Buch. Deine Blicke, mit denen du ihn fast auffrisst, sprechen eine deutliche Sprache. Und deine flackernden Augen zeigen mir, dass du gedanklich auf Abwegen bist. Du träumst davon, mit ihm zu bumsen!" sagte sie breit ...
    grinsend. Verena stammelte in Panik: „Er sieht stattlich und aufregend aus. Aber ich werde nichts mit ihm anfangen. Ich war meinem Mann in den 25 Jahren Ehe immer treu und werde es bleiben, auch wenn die Eintönigkeit in unsere Beziehung Einzug gehalten hat". Jutta lächelte: „Und du glaubst im Ernst, dass dieser Widerspruch zwischen Traum und Wirklichkeit gut geht? Ich wette, du träumst, während er dich vögelt, nicht selten davon, es wäre jetzt ein anderer Schwanz, der dich dem Höhepunkt entgegen treibt. Ich kenne diese Momente zu genau. Sei mal ganz ehrlich zu dir selbst". Verenas Stimme klang kläglich und zugleich trotzig, als sie antwortete: „Ich sagte schon einmal. Gegessen wird zu Hause. Ich liebe Gernot!". Jutta spürte, dass Verena sich in eine Ecke gedrängt fühlte und stieß unbarmherzig nach. „Auch ich liebe Peter! Aber das heißt nicht, dass ich darauf verzichte, Spass außerhalb meiner Ehe zu haben. Vor drei Jahren haben er und ich endlich mal über unsere Sehnsüchte und Träume offen und rückhaltlos gesprochen und seither billigen wir uns gegenseitig zu, Urlaub auch von der Ehe zu machen. Seither ist in unserer Beziehung wieder die Spannung drin, die mich glücklich macht". „Ihr geht fremd?" keuchte Verena entsetzt. Jutta wurde eindringlich: „Fremdgehen ist ein Wort, das es nicht trifft. Wir lieben uns und gestehen aus dieser Liebe heraus dem Anderen zu, Spass zu haben, wobei der Grundsatz gilt, keine Liebesgefühle zu anderen aufzubauen. Und dazu hilft, dass wir ganz offen ...
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