1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    darüber reden . Wenn Peter zum Beispiel derartige Gedanken hat, dann spricht er mit mir darüber und ich gebe ihm seinen Urlaub vom Bett". Mit einem Lächeln fuhr sie fort: „Als er dich gesehen hat, habe ich ihm diesen Urlaub gegeben!". Verena riss erschauernd die Augen auf. In ihrem Bauch tobten die Schmetterlinge und ihre Brustwarzen verhärteten sich. „Was hat er dir wegen mir gesagt?" hauchte zu mit Keuchen. Jutta wurde deutlich. „Er will dich ficken! Deine kleinen Titten bringen ihn um den Verstand und er ist geil darauf, den Duft deiner Muschi zu genießen, wenn er sie mit der Zunge verwöhnt" gab sie mit erhobener Stimme zurück. Verena zuckte wie unter einem Peitschenschlag zusammen und starrte Jutta an, als sei sie ein Gespenst. Sie fand keine Worte mehr, weil ihre Gedanken sich panikartig überschlugen. Juttas Blick war in der Gesprächspause glühend auf Verena gerichtet, die erst langsam ihr Gleichgewicht wieder fand. „Angenommen, ich würde etwas mit ihm anfangen. Du hättest nichts dagegen?" fragte Verena zögernd. Jutta wusste, dass die züchtige Mauer in Verena begann zu bröckeln. Sie war ihrem Ziel ganz nahe. Jetzt galt es nur noch ihr Einverständnis zu bekommen, dass Gernots Schwanz auch sie beglücken durfte. „Ich denke, wir sollten uns darauf verständigen, unsere Männer zu tauschen. Gib deinem Gernot auch Urlaub von deiner Möse und lasse uns unseren Spass miteinander haben. Du wirst sehen, das wirkt Wunder in eurem Geschlechtsleben. Dein Mann wird danach neue ...
    Leidenschaft entfalten, weil er sich in Konkurrenz zu Peter fühlt" sagte sie lockend, während ihre Hand zwischen den Schenkeln wieder in Bewegung geriet. „Darüber muss ich erst mit Gernot reden. Das kann ich nicht allein entscheiden. Ich will ihn nicht verlieren" murmelte Verena erstickt und sprang vom Sessel auf. Sie rannte unter dem Vorzelt aufgeregt hin und her und seufzte, beide Hände vors Gesicht schlagend: „Mein Gott! Mein Gott! Jutta, du bist eine teuflische Verführerin!". Auch Jutta stand auf, trat hinter Verena, umschlang sie mit beiden Armen an den Brüsten und säuselte ihr ins Ohr: „Ich weiß, das musst du erst verdauen. Lasse uns am Meer einen Spaziergang machen. Das beruhigt und gibt einen klaren Kopf". Verena nickte dankbar und folgte Jutta zum Strand. Zur gleichen Zeit waren Peter und Gernot im Dorf angekommen und betraten die kleine Kneipe. Auch Peter hatte vor, mit Gernot über männliche Begierden zu reden und so den Weg zu einem Techtelmechtel zu ebnen. Daher sagte er aufmunternd: „Wie wäre es, wenn wir erst mal die Weine kosten? Ich habe Lust mal einen anderen Wein zu probieren". Gernot war nicht sehr begeistert darüber und wandte ein: „Ich weiß nicht, ob das ein guter Gedanke ist. Unsere Frauen warten sicher auf uns". Peter lachte, setzte sich an einen leeren Tisch und sagte: „Hast du Angst vor deiner Frau? Wir machen jetzt die Weinprobe. Unsere Frauen werden sich schon nicht langweilen. Weiber haben immer Weiberkram auszutauschen, der nicht für Männerohren bestimmt ...
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