1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fielen sie aufeinander liegend und den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen, in einen tiefen Erschöpfungsschlaf. Es war schon heller Tag und außerhalb des Wohnwagens war Geschäftigkeit zu hören, weil Peter und Gernot das Vorzelt abbauten und das Gepäck im Auto verstauten. Jutta rappelte sich von Verena hoch und spürte ziehenden Schmerz in den Beugen ihrer Oberschenkel. Sie küsste die Geliebte der Nacht zärtlich wach und säuselte: „Aufstehen! Der Alltag hat uns wieder!". Als Jutta vor dem Bett stand und an sich heruntersah, quiekte sie entsetzt auf: „Meine Güte! Was hast du mit meiner Muschi angestellt?". Der fleischige Venushügel und die wulstigen Mösenlippen waren über und über mit leuchtend roten Knutschflecken übersät, als ob Jutta einen Ausschlag hätte. Verena kicherte grinsend: „Du bist jedes Mal so herrlich abgegangen, wenn ich dir einen Fleck verpasst habe. Ich konnte da einfach nicht widerstehen. Jetzt nimmst du eben dieses Andenken an mich mit nach Hause!". Auch Jutta musste lachen. „Bleibt mir ja nichts anderes übrig. Peter wird ganz ...
    hübsch entsetzt sein", gab sie zurück, während sie sich anzog und den Wohnwagen verließ. Die Männer waren mit Packen fertig und zum Abschied tauschten alle Vier innige Küsschen, die allerdings weniger von Begehrlichkeit geprägt waren, sondern mehr den Charakter eines flüchtigen Adieus an sich hatten. Keines der Paare verschwendeten einen Gedanken an ein Wiedersehen. Sie waren wieder ganz in ihre Rolle als Eheleute zurückgefallen. Gernot und Verena standen eng umschlungen, Kusshände werfend, an ihrem Wohnwagen, bis das Gespann von Peter und Jutta verschwunden war. Gernot sah seine Frau zärtlich an und sagte: „Und jetzt, Eheweib, dürstet mein Schwanz nach gewohnter Kost. Lasse uns im Bett das Ende des Urlaubs von Möse und Schwanz feiern". Verena kicherte leise, während sie sich an ihn drückte und mit ihrer Hand über die Beule in der Hose strich: „Heute Abend, Liebster! Dein Wüterich muss sich bis zur Wiedervereinigung gedulden. Die Muschi deiner Frau ist mausetot!". Gernot lächelte glücklich und raunte ihr krächzend ins Ohr: „Er freut sich drauf!".
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