1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aussehen. Du brauchst also nichts zu verstecken". Verena murmelte erstickt: „Gernot, du bist ein Ferkel! Aber ein ganz liebes!". Dann zog sie einen Tangastring an und ließ den BH unter ihrer weißen Bluse weg. Dazu trug sie einen engen kurzen Rock, der beim Sitzen den String blitzen ließ. Das Abendessen mündete in eine lustige und angeregte Unterhaltung über Alltägliches, bei der die Männer dem Wein eifrig zusprachen. Für sie war der Tag, was ihre männliche Gier anbetraf, gelaufen. Nachdem bereits die dritte Flasche Wein geleert war, hob Peter das Glas und wurde feierlich. „Liebe Verena, Gernot du Spezi, dies ist unser letzter Abend zusammen. Unser Urlaub ist zu Ende und wir fahren morgen wieder nach Hause. Es waren traumhafte Tage mit euch. Dafür möchten wir euch danken" sagte er mit erhobenem Glas und fuhr nach einem tiefen Schluck fort: „Ihr habt uns viel Abwechslung geschenkt, die uns neue Kraft und Impulse gibt, unsere Ehe abwechslungsreich bis zum nächsten Urlaub zu gestalten. Ich hoffe, es geht euch genauso. Darauf lasst uns trinken!". Peter setzte sich eng neben Verena und flüsterte ihr ins Ohr: „Du warst eine süße Gespielin. Ich werde dich nie vergessen. Es war für mich eine Offenbarung, dich aus deiner schamhaften Zurückhaltung zu reissen und dich zur Dreilochstute zu machen. Danke, du Engel der Lust!". Seine Hand war plötzlich zwischen ihren Schenkeln und fuhr blitzschnell zu ihrem haarigen Lustzentrum. Verena gurgelte, von plötzlicher Begierde überfallen: „Wir ...
    haben ja noch bis zum Morgen Zeit für einander". Er lächelte mit Wehmut im Blick, während er ganz leise fortsetzte: „Das geht nicht! Du hast mich ausgesaugt, wie nur wenige vorher. Es würde zum Disaster werden. Und das wäre kein guter Abschluß". In Verena wallte zorniger Frust auf, den sie nur mühsam unterdrücken konnte. Sie zischte: „Dann nimm deine Hand da unten weg. Du machst mir Sehnsucht. Und Sehnsucht ohne Erfüllung ist auch ein Disaster.". Peter zog sich und seine Hand zurück und trank das nächste Glas auf ex. Es schien, als ob Verena und Peter völlig fremd seien. Es war der Abschluss einer wundervollen Affaire. Der Abend war sehr weit fortgeschritten. Die Männer beteiligten sich, wenn überhaupt, nur lallend und wirres Zeug redend am Gespräch, wobei Gernot permanent der Kopf auf die Brust fiel, weil er einnickte. Jutta schaute Verena nachdenklich an, während sie sagte: „Unsere Männer sind Alkoholleichen. Wir sollten sie ins Bett verfrachten. Am Besten legen wir sie bei uns ins Doppelbett, damit sie ihren Rausch ausschlafen können. Peter muss morgen fit sein". Verena nickte zustimmend. Nachdem die Männer, wie tot, röchelnd im Bett lagen, fragte Jutta mit vibrierender Stimme: „Und was machen wir zwei Hübschen jetzt?". Verena, die auch schon Bettschwere fühlte, antwortete gähnend: „Wir gehen auch schlafen. Es ist schon spät. Ich bin todmüde. Du kannst mit mir im Bett schlafen". Jutta kicherte: „Das nehme ich doch an!" und löschte die Lampe im Vorzelt mit der Bemerkung, ...