1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    löschen ist! Mann oh Mann, bin ich fertig". Peter und Gernot folgten den Frauen mit schleppenden Schritten, als seien sie alte Männer. Inzwischen war es später Nachmittag geworden und es war Zeit zurück zu fahren, wenn man an den Wohnwagen nicht bei Dunkelheit ankommen wollte. Das Signal zum Aufbruch gab Peter gern, weil er so ausgespritzt war, dass er sich außerstande fühlte, auch nur ans Vögeln zu denken. Die Rückfahrt verlief ohne jegliche anzügliche Bemerkungen. Peter und Gernot freuten sich auf einen geruhsamen Abend bei reichlich Rotwein. Jutta und Verena lagen hingegossen im Bug des Bootes und träumten, den Tag rekapitulierend, zufrieden vor sich hin. „Liebes, war das jetzt so schlimm, dich Peter im Beisein von deinem Mann hinzugeben?" fragte Jutta leise. Verena antwortete lächelnd: „Es war viel leichter, als ich es mir vorgestellt hatte. Danke, dass du mir meine Hemmungen genommen hast. Es war ein wunderschöner Tag!". Die Frauen sahen sich verstehend an, wobei Jutta innerlich die sehnsuchtsvolle Lust spürte, die Freundin zu vernaschen. Als das Boot am Strand anlegte, brach die Dämmerung herein. Alle Vier luden eilig das Gepäck aus und verabredeten, sich nach einer kurzen Pause im Vorzelt von Jutta und Peter wieder zu treffen, um gemeinsam zu essen und den Abend bei einem oder mehreren Gläsern ausklingen zu lassen. Nachdem Verena und Gernot in ihrem Wohnwagen allein waren, hing plötzlich zurückhaltende Stille im Raum. Weder Gernot, noch Verena fanden Worte für den ...
    Anderen. Verena stand unter der Dusche bei offener Türe des Toilettenkabinetts, während Gernot nackt auf dem Bett saß und seine Frau prüfend betrachtete. In ihr tobte die Frage, was ihr Mann nun über sie denke, nachdem sie sich Peter so hemmungslos hingegeben hatte und gleichzeitig kam der ängstliche Gedanke auf, es könne nie mehr so intim und vertraut zwischen ihnen sein, wenn sie miteinander schliefen. Sie hatte irgendwie die eheliche Unschuld verloren. Schließlich brach sie das Schweigen und fragte: „Gernot, hat dir der Tag gebracht, was du dir ersehnt hast?". Gernot schreckte hoch und murmelte: „Ich habe viel gelernt. Ich fand es beglückend zu sehen, wie du aufgeblüht bist. Ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass du so frei und glutvoll sein kannst". Verena schmunzelte: „Hübsch gesagt, dafür, dass du zusehen musstest, wie ich mich in meiner Lust wie eine Dame vom Strich benommen habe". „Bereust du es?" fragte Gernot leise nach. Verena, die inzwischen das Wasser abgedreht hatte und sich mitten im Wohnwagen trocken rubbelte, schüttelte den Kopf. Dann sagte sie, sich zur Gleichmut zwingend: „Ich glaube nicht! Nein, ganz sicher nicht! Ich habe mich erst jetzt selbst richtig kennen gelernt. Schon allein das war es wert!". Sie wühlte in der Schublade ihrer Unterwäsche und bemerkte seufzend, sie sei sich nicht schlüssig, welche sie anziehen solle. Gernot lachte laut: „Dann lasse sie einfach weg. Peter und Jutta wissen ja nun, wie deine süße Lustspalte und deine kleinen Brüste ...
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