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Urlaub von Moese und Schwanz
Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Beginn für eine neue leidenschaftliche Zeit sein" sagte Verena strahlend. Jutta stieß sofort nach: „Also dann kennst du auch das Gefühl der Routine und Langeweile in der Ehe? Peter und mich hatte das schon nach 15 Jahren erfasst und unzufrieden gemacht. Wir hatten damals einfach nicht den Dreh gefunden, besonders im intimen Bereich einen neuen und aufregenden Anfang zu finden". Verena wurde nachdenklich, denn in ihrer Ehe herrschte, wie sie den Eindruck hatte, nur die ständig gleiche und egoistische Triebbefriedigung, wenn sie mit Gernot schlief. Sie verzog etwas schmerzlich berührt das Gesicht und murmelte seufzend: „Ach weißt du, Jutta, ich glaube damit muss man leben. Man lernt sich im Laufe der Jahre so in- und auswendig kennen, dass man jedes Liebeswort, jede Gemütsregung und jeden Temperamentsausbruch des Anderen im Bett kennt. Wo soll da das überraschend Neue herkommen?". „Ui, du hast eine verdammt fatalistische Ansicht. Spürst du denn nie das berühmte Kribbeln im Bauch, wenn du einem attraktiven Mann begegnest?" fragte sie neugierig. Verena lachte: „Bin ja nicht aus Holz! Natürlich schwirren manchmal die Schmetterlinge. Aber dabei gilt ein Grundsatz. Gegessen wird zu Hause und von meinen nächtlichen schwülen Träumen erfährt niemand. Die gehören mir!". Es trat eine Pause ein, in der Juttas Hand plötzlich auf Verenas nacktem Knie lag und streichelnd in Bewegung war. Juttas Stimme war eindringlich, als sie sagte: „Und diesen Widerspruch hältst du aus? Ich habe das ...