1. Afrika in Rom Ch. 03


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Anal,

    und ihre Pussy entfaltete sich wie eine Blume zu voller Blüte. Ich tauchte in sie ein. Heiß und klebrig empfing mich ihre Möse, wie in ein schwarzes Loch stülpte sie sich über mein Gesicht. Ich war gefangen zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln, und mir blieb nur, mir meinen Weg nach vorne mit der Zunge zu suchen. Sie war nicht ganz so nass, wie ich bei ihrer bisherigen Erregung erwartet hätte – aber sie brannte lichterloh. Ich saugte so viel von ihren Schamlippen in meinen Mund wie ich nur konnte. In einer klassischen 69-Stellung hielten wir uns umklammert und lutschten. Das Bild eines lodernden Magnum-Eises mit Schokoglasur und Erdbeerfüllung zuckte durch meinen Kopf – die Verkörperung von purer Lust und Leidenschaft. Unsere ganze Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf die Stellen, wo Münder und Geschlechter aufeinander trafen und sich gegenseitig zu Höchstleistungen anspornten. Ihre Muschi war ein lodernder Honigtopf. Nur zähflüssig gab sie mir ihre innersten Säfte preis, aber diese wenigen Perlen der Leidenschaft brannten dafür umso mehr auf meiner Zunge, wie schwarzes Chili. Harziger Geschmack machte sich breit. Je tiefer ich meine Zunge versenkte, desto triebhafter wurde das Gebaren von Stellas Lenden: sie presste sich mit katzenartiger Versessenheit meinem Lecken und Lutschen entgegen. Während sie, ihren Zuckungen und Intonierungen nach zu urteilen, immer höher auf der Welle der Lust hinauf stieg, hielt sie mich auf einem unveränderten Niveau kurz vor der Schwelle ...
    zum Orgasmus. Sie hatte mich tief in ihre Mundhöhle gelutscht und pumpte meinen Schwanz regelmäßigen Schluckbewegungen: zu wenig, um zu kommen, aber zu viel, um ab zu bauen. Sie hatte mich voll im Griff. So nah vor der Erlösung und fast verrückt vor Entzückung, legte ich eine überschwängliche Anstrengung in die Befriedigung ihrer Lüste. Keuchend und schnaubend zeigte sie mir, dass sie kurz davor war, ihren Wildtrieben freien Lauf zu lassen. „Oh ja, leck mich!“ Ich tat wie mir geheißen. Ich steckte so weit in ihr, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Dann begann sie zu zappeln. “Oh yeeeeessssssssss...........!“ Ihr ganzes Gewicht schien auf meinem Gesicht zu lasten. Dann begann sie auch noch zu zappeln. In meiner Not umfasste ich Arschkugeln mit einem heftigen Griff; dabei krallte ich mich unbewusst mit einem Finger in ihrem Arschloch fest. Genau diesen Moment wählte sie aus, um zu kommen. Nur mit viel Mühe hielt ich meinen Mund weiter an ihre bebende Muschi gepresst. „Mein Arsch, in meinen Arsch!“, schrie sie unter der Wucht ihres aufpeitschenden Orgasmus. Geistesgegenwärtig bohrte ich meinen Finger in ihr rückwärtiges Loch. Dadurch geriet sie völlig außer Kontrolle. „Fuuuuck, yeeeeeeaaaaaaaaaaahhhhhh...........!“, stieß sie hervor. Grund genug für mich, einen zweiten Finger in ihren Arsch zu bohren und mich innen fest zu krallen. Wie ein Gummiball zuckte ihre Fotze nun auf und ab. Wieder und wieder wurde sie geschüttelt, und jede Bewegung an ihrem Kitzler oder in ihrem Arsch ...
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