1. Afrika in Rom Ch. 03


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Anal,

    rief eine neue Welle der Lust hervor. Es war ein höllisches Spektakel und ich musste heftig um Luft ringen. Langsam kam sie irgendwann wieder zur Ruhe. Ich war heilfroh, dass sie meinen Schwanz vorher ausgespuckt hatte, denn ich hätte ernstlich um seine physische Integrität besorgt sein müssen. Ich war noch nicht gekommen, auch wenn sich meine Eier durch schmerzhaftes Ziehen bemerkbar machten. Die ganze Zeit stand ich kurz davor, aber zum finalen Ende war es noch nicht gekommen. So konnte das nicht bleiben. Ich schob Stella von mir runter. Einen kurzen Moment überlegte ich meine Optionen. Stella nahm mir die Entscheidung ab. „Fick mich von hinten, bitte!“ Sie ließ ein langgezogenes Stöhnen folgen. „Ich brenne...“ Sie wälzte sich herum, schob sich auf alle Viere, krabbelte zu mir her und bot mir unterwürfig ihr angehobenes Hinterteil dar. Ihre Muschi leuchtete verwüstet und gleichzeitig verletzlich in zartem Rosa. Ohne den Blick von ihren prallen Backen abzuwenden, zog ich ein Kondom über. Dann nahm ich die direkte Einladung an. Ihre Fotze war eng. Ich brauchte mehrere Stöße, bis ich in einer vernünftigen Stellung war und ihre weichen Muschiwände komplett um meinen harten Schwanz spürte. Der weiß-schwarz Kontrast war bei ihr noch mal intensiver. Zügig und tief drang ich in sie ein. Dadurch lösten sich die Säfte in ihrem Inneren, und ihr Loch wurde gleitfähiger. In Kürze war ich in einen wunderbaren Rhythmus gefallen und stampfte mich in sie hinein. Vor Lust erschauernd ließ ...
    sie es sich gefallen. „Bitte...“, setzte sie zwischen zwei Stößen an, und ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Bitte, fick meinen Arsch.“ Ich hielt inne. Ich glaubte für einen Moment, nicht richtig gehört zu haben. Ich fragte nach. „Deinen Arsch? Ich soll Dich in den Arsch ficken?“ Um sicher zu gehen, dass wir uns richtig verstanden hatten, steckte ich meinen Daumen in ihr enges, hinteres Loch. „Ja, bitte... tu es.“ Ich hatte bis dato noch niemals Analverkehr gehabt, noch keine Frau in den Arsch gefickt. Fantasien hatte ich genug gehabt, in so ein kleines, verwundbares Loch zu stoßen, aber es war noch nie Realität geworden. Jetzt lag die einmalige Möglichkeit schwarz und vor Erregung bebend unter mir. So anders konnte es ja nicht sein. Schwieriger einzudringen, das wahrscheinlich schon, aber so entspannt und geil wie Stella in diesen Momenten war, sollte es schon gehen. Ich zog mich aus ihrer Muschi zurück. Mein Schwanz pulsierte groß und glänzend vor mir. Entschlossen nahm ich ihn in die Hand und zog das Kondom nach hinten fest. Genug von ihrem Mösensaft als natürliches Gleitmittel war vorhanden. Wie eine Katze auf dem Sprung streckte Stella ihren Knackarsch nach oben. Sie spreizte die Beine so weit wie möglich. Ich konnte das Rosa erahnen, das aus ihrem rückwärtigen Eingang hervor schimmerte. Die Muskeln um ihren Anus pulsierten. Ich kniete mich hinter sie und brachte meine Eichel direkt davor in Stellung. Dann drückte ich sie mit der Hand nach vorne, mitten hinein in ...