1. Afrika in Rom Ch. 03


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Anal,

    Stella mit ihrer kleinen Performance fort. Gewandt bewegte sie ihren Körper. Mit den Fingern fuhr sie ihre eigenen Gliedmaßen der Länge nach entlang. Bewusst drehte sie sich um. Ihr Arsch war ein Traum: knackig, schwarz, rund, fest, prall und wie geschaffen für einen Mann, sich darin zu versenken. Gebannt starrte ich auf das Spektakel. Hose und Hemd lagen am Boden. Nackt setzte ich mich auf ihre Bettkante und machte es mir bequem, ohne sie auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen. Mein Blick grub sich lustvoll in jede Rundung, jede Wendung ihres Körpers und saugte diesen optischen Leckerbissen tief ein. Wie in Trance ging meine Hand zu meinem strammstehenden Schwanz und wichste ihn zärtlich. Fasziniert machte sie dasselbe bei sich selbst. Masturbierend starrten wir uns an. Die Spannung zwischen Stella und mir war mit den Händen greifbar. Dann ging sie nach unten, auf die Knie. Mit fast entrücktem Blick auf mein steinhartes Glied kam sie näher. Fauchend. Zähne zeigend. Wild entschlossen. Sie ergriff meine beiden Knie und schob sie auseinander, machte sich Platz und kam mit offenem Mund näher. Sie biss mich in die Oberschenkel; sie massierte mich, kratzte meine Haut; sie leckte mein Fleisch, ließ ihre heiße Zunge kreisen; drückte ihre Brüste an meine Schienbeine und platzierte meinen Bein zwischen ihren Lenden. Wie ein Panther vor dem Sprung war sie überall gleichzeitig und reizte mich, heizte mich an, trieb mich voran. Meine Eichel war dunkel vor Blut und pulsierte ...
    kraftvoll. Fest angespannt hielten die Hoden meine Eier fest, um der unmittelbar bevorstehenden Explosion Einhalt zu gebieten. Alles war bis zum Zerreißen gespannt, als ihre Zunge das erste Mal auf Gold stieß. Sie blähte die Nüstern und stieß Luft aus. Ihre Tatzen glitten an mir hoch, Krallen schlugen in mein Fleisch und zogen Furchen in meine Haut. Ein Kaleidoskop der Gefühle lief vor meinem inneren Auge ab. Immer näher kam sie, zog Speichelgräben um mein Geschlecht und fiel dann wieder ab. Bis ich es nicht mehr aushielt. Am Ende meiner Geduld packte ich ruppig ihren Kopf und zog ihn heran. Sofort öffnete sich ihr Mund für mich, breitwillig und gierig. Sie saugte, blies, leckte und lutschte gleichzeitig. Ihre Lippen vollführten Kunststücke um meinen Schwanz herum, und ihre Zunge umfing mich bis hin zur völligen Hingabe. Mein gesamtes Geschlecht gehörte ihr, ohne Vorbehalte. Wild bohrte sich ihr Kopf in meinen Unterleib, als sie versuchte, mich komplett in sich auf zu nehmen. Ihre Fingernägel hieben sich vehement in meine Seite. Ich war im Himmel. Das hielt nicht lange an. Schlangengleich glitt sie mit ihrem gesamten Körper um meinen herum. Geleitet von ihrem heißen Mund, der sich leckend umher bewegte, zog sie eine Spur der Leidenschaft über meine Haut. Und damit weckte sie mich auch aus meiner Himmelsstarre. Als ihre Lenden sich auf Höhe meiner Brust vorbei schlängelten, griff ich zu und zog das Zentrum ihres Körpers über mich. Ihre Beine öffneten sich, ihre Beine spreizten sich ...
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