1. So ein Luder... meine Nachbarin


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unsere Firma in dem Hotel sehr bekannt war, da bei Messen unser Chef mit Firmengästen bzw. Kunden dort immer verweilte, bekamen wir schon am ersten Abend gesagt das wenn wir rübergehen würden, wir in der Bar nur Bescheid sagen bräuchten und dann würden die Getränke mit auf die Hotelrechnung gesetzt. Praktisch, sehr praktisch. Allerdings beschlossen wir dann doch diese selber zu bezahlen. Der Chef muss ja nicht wissen was und wie viel wir am Abend so vertilgten. Durch alle man geteilt war es sogar auch noch erschwinglich. Wir hatten aufgegessen blieben aber am Tisch sitzen und unterhielten uns noch eine ganze Weile einfach so weiter. Leise spielte deine Anlage eine Schmuse-CD im Hintergrund. Ich schätze das es wohl so um 10 gewesen sein muss, als du aufstandest und kurz durch die Verbindungstür in den kleinen Flur deiner Wohnung gingst. Als du wieder reinkamst fragtest Du mich ob ich dir vertrauen würde. Was für eine dumme Frage. Zum einen hatte ich dich ja nun mittlerweile was besser kennen gelernt und zum anderen wer konnte einer solch tollen Frau böses unterstellen. Ich zumindest nicht, weshalb ich die Frage mit ja beantwortete. Du stelltest dich hinter mich und auf einmal wurde es dunkel und schwarz vor meinen Augen. Du verbandest mir meine Augen mit einen mehrfach gefaltetem Schal. So das ich nichts mehr sehen konnte. Ich hörte deine Schritte, wie du um den Stuhl herumkamst. Sanft und zärtlich umfasstest du meine Hände und legtest sie auf meinen Schoss. Dein Mund an ...
    meinem Ohr gelegt fragtest du mich noch einmal: „Vertraust du mir wirklich"? Dabei stieg mir der süße verführerische Duft deines Parfüms in die Nase. Wie betäubt nickte ich zur Bestätigung und im nächsten Augenblick machte es auch schon klick. Kalt drückte das Eisen der Handschellen ( die du mir angelegt hattest ) gegen meine Gelenke! Endlos lange Sekunden geschah nichts. Was mich fast Wahnsinnig machte. Dann schmiegten sich auf einmal deine warmen, weichen Lippen auf die meinen. Ich konnte schmecken das du noch kurz etwas getrunken hattest. Fordernd schobst du mir deine Zunge in den Mund und ein leidenschaftlicher Kuss entstand daraus. Der leider viel zu schnell wie ich fand von dir wieder beendet wurde. „Das ist mein Dankeschön an dich, das du so für mich da warst und bist" hauchtest du in mein Ohr. So konnte es weitergehen, das war ganz nach meinem Geschmack. Doch was noch kommen sollte übertraf meine momentanen Erwartungen noch. „Steh auf". An den Handschellen ziehend führtest du mich in dein Schlafzimmer. Führtest mich zu deinem Bett und drehtest mich um. So das ich mich darauf setzen konnte. Du halfst mir mich so aufs Bett zu legen wie du es haben wolltest. Die Handschelle um mein linkes Gelenk wurde geöffnet und mein rechter Arm nach hinten gedrückt. Wieder machte es klick und meine Hand war am Gestell deines Bettes angekettet. Doch schon Sekunden später klickte es auch um meine linke Hand wieder und auch diese befestigtest du hinter meinen Kopf an deinem Bett. Du setztest ...
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