1. So ein Luder... meine Nachbarin


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zieh dich nur an ( damit meinte ich Schuhe und Jacke ) wir unternehmen jetzt was"! Mittlerweile kanntest du mich ja was besser und wusstest das ich mir dann immer was Besonderes einfallen ließ bzw. das du mir vertrauen konntest. So führte ich dich ins Kino, den Filmentschieden wir dann vor Ort oder schön zum Essen aus. Meistens kam ich aber einfach mit einer guten Flasche Wein zu dir. Die wir dann gemütlich plaudernd vorm Fernseher sitzend tranken. Dabei interessierte uns das was in der Glotze lief eigentlich nicht wirklich. Viel zu intensiv waren unsere Gespräche. In denen du mir z.B. erzähltest das Thorsten zwar nicht der erste bei dir gewesen wäre. Er jedoch der erste war der dich wirklich befriedigte und dich eigentlich auch in die Liebe eingeweiht hat. Beim ersten der 2 mal die ich dich zum Essen ausgeführt hatte, hast du vorm Restaurant mit mir geschimpft und gemeint, dass ich dir hätte sagen sollen das ich mit dir Essen gehen wollte! Wenn ich nun daran zurück denke muss ich darüber schmunzeln, doch in dem Moment hatte ich leichte angst dass du dich einfach umdrehen und gehen würdest. Dabei sagtest du weiter, dass du dich dann ein wenig ansprechender angezogen hättest und dass du unfrisiert wärst ( was natürlich nicht ganz der Wahrheit entsprach ) und so eigentlich nicht in ein Restaurant gehen könntest. Typisch Frau halt. Seitdem hast du dich immer umgezogen wenn ich meinte das wir was unternehmen würden. Ich versuchte dir das Gefühl zu geben, zumindest im Moment ...
    dein Fels in der Brandung zu sein. Die Schulter an der Du dich mal anlehnen konntest, wenn dir danach war oder auch ( was auch ein paar Mal vorgekommen ist ) an der du dich ausweinen konntest. Was dir hinterher immer sehr peinlich war. Weshalb du dich immer direkt dafür entschuldigt hast, das du meinen Pulli mit deinen tränen durchtränkt hättest. Doch das war mir schon immer egal gewesen. Wenn ich für eine Freundin bzw. Bekannte da sein konnte war ich da und dann war für mich eine etwas nasse Schulter das kleinste Problem. Meistens schaffte ich es aber, wenn deine Gedanken in die tiefen deines Schmerzes abzudriften drohten, dies zu bemerken. Dann nahm ich schnell die Fernbedienung. Schaltete die Glotze aus und deine Stereoanlage ein. Legte eine CD ein auf der Lieder waren, auf die man tanzen konnte und forderte dich zum Tanz auf. Allerdings achtete ich genauestens darauf dass keine Schmusestücke auf der CD waren. War doch die Gefahr viel zu groß, das ein Titel kam an dem noch viel zu frische und schmerzende Gefühle hingen. Arbeitsbedingt hatte ich die ganze letzte Woche aber leider keine Zeit für dich. Was mich sehr traurig machte, aber leider nicht zu ändern war da ich Ausnahmsweise auf Montage musste. Erst spätabends kam ich am Freitag müde wieder zurück. Ich fragte mich wie du die Woche wohl verbracht hattest. Hattest du dich in deiner Wohnung verschanzt? Oder warst du ausgegangen? Ich war aber viel zu erschossen, außerdem war es schon fast 2 Uhr morgens. Aus diesem Grund ...
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