1. So ein Luder... meine Nachbarin


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    letzten Wochen so häufig verbracht hatten. Von beiden Seiten ganz ohne Hintergedanken. Einfach nur zusammen sitzen, sich unterhalten und Spaß zusammen haben! Pünktlich um halb 8 klingelte ich also bei dir. Du öffnetest die Tür und ich traute meinen Augen nicht. Du standest in einem Traum von Abendkleid vor mir und ich in Jeans und T-Shirt. Dein Kleid war Blutrot und wurde von Spaghettiträgern gehalten. Es saß wie eine 2. Haut an deinem Körper und betonte jede Rundung an dir. Der Rock endete knapp über deinen Knöcheln und der Ausschnitt ließ viel Platz zum Träumen. Kurz gesagt du saßt zum anbeißen aus. „Schön dass du gekommen bist, komm doch rein" begrüßtest du mich. Doch ich wäre am liebsten wieder umgekehrt um mich umzuziehen. „Hattest du nicht gesagt, dass wir uns nur einen gemütlichen Fernsehabend machen wollten?" Leicht verwirrt und zögernd trat ich dann ein und folgte dir ins Wohnzimmer. Da das Wohnzimmer, das Esszimmer und die Kochnische genau wie bei mir in einem Raum untergebracht sind, stand ich dann sofort vor dem festlich geschmückten Tisch, den du vorbereitet hattest. Der Duft des Essens stieg mir in die Nase und roch sehr verlockend. Auf dem Tisch standen schon 2 Weingläser und dein ganzes Wohnzimmer war in hellem Kerzenlicht gehüllt. Überall hattest du Kerzen aufgestellt und diese angezündet. Nur über der Kochnische brannte Licht. „Setz dich doch bitte schon einmal. Das Essen ist sofort fertig"! Ohne weiter zu fragen setzte ich mich und schaute dir bei den ...
    letzten Vorbereitungen zu. „Schenkst du uns schon mal ein"? Langsam nahm ich die Flasche, ließ dich dabei aber nicht aus den Augen. Viel zu anregend war dein Anblick. Nur zum einschenken wendete ich meinen Blick von dir ab. Dann kamst du auch schon mit dem Essen. Du hattest Rehrücken in Rotweinsoße, mit Knödeln und einem leichten Salat zubereitet. Nachdem du alles auf den Tisch gestellt hattest, löschtest du noch schnell das Licht der Nische und setztest dich ebenfalls hin. Wir stießen sachte miteinander an und prosteten uns zu. Das Essen war wirklich ein Gedicht. Du hast zwar schon öfters gesagt gehabt das du ganz gut Kochen kannst und mich indirekt zum Essen eingeladen, doch irgendwie hatte es nie geklappt. Ein sehr großer Fehler und Verlust wie ich feststellen musste. Wir unterhielten uns über die vergangene Woche. Besser gesagt über die Tage wo ich auf Montage war. Du erzähltest dass du meistens abends Fern geschaut hast und dir dabei auffiel wie sehr dir meine Nähe dabei gefehlt hatte. Wie gut dir es tat, nicht allein sein zu müssen. Ich berichtete wie lange und was ich so getan hatte und wie die Abende waren. Da ich ja nicht allein auf Montage gewesen war, hatte ich natürlich zum Glück wenigstens ein paar Personen die ich kannte und mit denen ich was zusammen unternehmen konnte. Das wir abends immer vom feinsten gespeist hatten und das wir an einem Abend in der Cocktailbar gegenüber waren. Diese gehörte dem Besitzer des 4 Sterne Hotels in dem wir einquartiert waren. Da ...
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