1. So ein Luder... meine Nachbarin


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beschloss ich nicht mehr bei dir zu klingeln. Auch wenn wir meistens am Wochenende bis spät in der Nacht zusammen saßen! Also betrat ich meine Wohnung, stellte einfach die Tasche mit meinen Sachen irgendwo ab und ging ins Bett. Am nächsten morgen klingeltest du so gegen 9 Uhr bei mir. Da ich ein Langschläfer bin war ich dementsprechend mürrisch und du hörtest mein Fluchen schon durch die geschlossene Türe meiner Wohnung. Als ich diese dann öffnete und nur in Boxershorts vor dir stand sagtest du: „Oh habe ich dich geweckt, entschuldige bitte"! Dein Anblick allein rechte eigentlich schon als Entschuldigung. Du hattest deinen Beigefarbenden Morgenmantel an. Der unten ein wenig aufgeklafft war und dadurch dein linkes nacktes Bein ein wenig frei gab. „Morgen Alex, schon gut ist ja eh Zeit zum aufstehen. Ansonsten komme ich diese Nacht wieder nicht zum schlafen"! Gut es war eine Scheinheilige Ausrede, aber so schlaftrunken wie ich war viel mir einfach nichts Besseres ein. Süffisant lächeltest du mich an. „Genau deshalb bin ich hier. Nimm dir für heute Abend bitte nichts vor"! So schlaftrunken konnte ich gar nicht sein, als das dein Satz nicht meine Neugierde weckte. „Hast du was vor oder möchtest du mit mir rausgehen"? „Nein aber ich dachte, das wir uns einen netten Abend machen und reden können"! Also quasi wie immer, na ja nicht schlimm. „Ok ich freue mich schon darauf und komme dann so kurz nach acht zu dir rüber"! „Meinst du, du schaffst es schon so gegen halb acht rum"? ...
    „Warum sollte ich das nicht schaffen. Gut dann bis halb acht oder zwischendurch im Flur mal" lachte ich. Zufrieden lächeltest du mich wieder an, hast dich verabschiedet und bist in deine Wohnung gegangen. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengegend. War etwas passiert, das du mehr Zeit zum Reden brauchtest oder so? Ich glaube wenn ich mich in diesem Moment im Spiegel gesehen hätte, hätte ich wohl ein großes Fragezeichen anstelle meines Kopfes gesehen! Ich schloss die Tür und überlegte was ich nun machen sollte. Noch mal zurück ins noch warme Bett oder doch aufbleiben, die Waschmaschine anschmeißen und was sonst noch so zutun war? Ich gestehe ich entschied mich fürs erstere und legte mich noch einmal hin. Erst gegen halb 1 wurde ich wieder wach. Die Woche hatte mich scheinbar doch mehr geschlaucht als ich eigentlich gedacht hatte. Der Tag verging dann schnell durchs Waschen, schnell einkaufen und noch ein wenig im Internet surfen. Immerhin habe ich ja eine eigene Group die ich betreuen muss und um die ich mich die ganze Woche nicht kümmern konnte. Ich schaute auf die Uhr. „Uh schon halb 7, jetzt wird es aber Zeit"! Sofort verschwand ich ins Badezimmer. Rasierte mich, sprang unter die Dusche und zog mich dann an. Alles im allen schaffte ich es 20 nach 7 fertig zu sein. Sollte ich schon rüber gehen oder noch warten? Ich entschied dass ich wartete. Endlos lang wurden diese 10 Minuten. Weshalb weiß ich selber nicht, sollte es doch ein Abend werden wie wir ihn in den ...
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