1. So ein Luder... meine Nachbarin


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dich auf meine Beine und beugtest dich ein wenig vor. Sanft und warm schoben sich deine Hände unter mein T-Shirt. Schoben es mir bis kurz unterm Hals hinauf und streichelten dann über meinen Oberkörper. Kraulend spielten deine Finger in meiner Brustbehaarung herum. Dann beugtest du dich noch weiter hinunter und begannst meine Haut mit Tausenden von Küssen zu übersehen. Es war so ein geiles Gefühl, dir so ausgeliefert zu sein. Welches ich noch gar nicht kannte und das obwohl ich 5 Jahre älter bin als du. In meinem Kopf begang sich alles zu drehen und ich rüttelte an den Handschellen. Mein verlangen dich zu fühlen, zu berühren wuchs und wuchs. Dazu schrie mein kleiner bester Freund nach Befreiung aus seinem Gefängnis. Fest und hart drückte er gegen meinen Slip und der Jeans die ich darüber trug. Deine Fingernägel gruben sich in meine Haut und zogen langsam von meiner Brust runter bis zum Bund der Hose. Du wolltest mir keine Schmerzen verursachen, weshalb es nicht wirklich weh tat, mein verlangen nach dir jedoch noch weiter entfachte. Dir schien es sehr zu gefallen, zu sehen wie ich unter dir lag, vor vergehen am zappeln war und immer wieder wie wild an den Handschellen riss. Denn ohne Zeitdruck wiederholtes du dies Spiel noch ein paar Mal. Mein Oberkörper musste von kleinen dünnen roten Striemen übersähet gewesen sein. Sehen konnte ich es ja nicht! Du rutschtest noch was tiefer, so das du nun quasi fast auf meinen Füßen saßt. Deine Hände griffen an den Bund meiner Jeans. ...
    Suchten und fanden den Knopf und öffneten ihn. Es kam mir nicht nur so vor, sondern du zogst wirklich den Clip meines Reißverschlusses in Zeitlupe hinunter. Als dieser endlich ganz auf war beugtest du dich wieder vor. Schlugst die Seiten soweit es ging auf und hauchtest mir einen Kuss durch den Stoff meines Schlüpfers auf meinen pochenden Schwanz. Ich dachte das gibt es doch nicht, so geil war es und mir wurde auch leicht schwarz vor Augen, besser gesagt vor meinem inneren Auge. Deine Hänge griffen den Bund der Hose und zogen sie hinunter. Schnell hob ich meinen Hintern an um es dir zu erleichtern und den ersten Schritt der Befreiung meines Schwanzes zu helfen. Um mir die Hose ganz ausziehen zu können, zogst du mir die Schuhe und danach die Hose aus. Da lag ich nun mit hochgeschobenem T-Shirt und nur im Schlüpfer, an deinem Bett angekettet vor dir. Es muss wohl ein auf, nein besser gesagt ziemlich erregender Anblick für dich gewesen sein. Denn deutlich konnte ich hören wie du die Luft zwischen deinen Lippen einzogst. Doch immer noch war dein kleines Folterspiel nicht zu Ende. Du setztest dich wieder an meinen Füßen hin. Strichst mit deinen Händen massierend über meine Schenkel hinauf. Umso höher diese sich dem Ziel deiner Begierde näherten und mir vorgaukelten, der Erlösung meines Verlangens würde bald bevorstehen, umso größer wurden die massierenden Kreise deiner Hände. Von der Innenseite meines Oberschenkels fuhren deine Fingernägel dann urplötzlich und für mich total ...
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