1. Spargel 02


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Anal,

    Höschen auf. Mit immer noch rotem Kopf stopfte er es in seine Hosentasche zurück. „Setzt dich endlich, dass wir weiter machen können!" Franz setzte sich, froh, doch noch halbwegs aus der Sache heraus gekommen zu sein. Sein Banknachbar stieß ihn mit dem Ellenbogen an. „Wow", zischelte er. „Hat dir die Lurch das gebracht?" „Ja, ich weiß auch nicht wieso." Log Franz und bei der Lüge wurde er nicht rot. „Sie meinte ich sollte das Ding entsorgen!" Franz Nachbar grinste. „Vermutlich hat sie ihn auf der Jungentoilette gefunden." „Ach, meinst du Franz?" „Ja, sie sagte so was in der Art." „Und du hast natürlich keine Ahnung, wie der in die Toilette kam?" „Nö." „Wird wohl der Leni gehören. Sie hat ihn sicher nicht zufällig..., war sie etwa mit dir auf der Toilette?" „Nein!" protestierte Franz. Dabei war er beinahe zu laut, denn Blödel schaute ihn strafend an. Wenig später breitete sich die Neuigkeit, dass Franz mit Leni sich auf der Toilette eingeschlossen hatte und sie da rum gemacht hätten, wie ein Lauffeuer aus. Und Franz Banknachbar erzählte jedem, der es hören wollte, dass er überprüft habe, an jenem Tag, ob Leni ihr Höschen noch habe. „Und ich versichere euch, sie hatte keines an!" „Ah, deswegen hat sie dir eine geknallt, weil du ihr unter den Rock geguckt hast!" kicherte der Klassenprimus und die anderen stimmten ein. Franz sagte dazu nichts. Er fand es wäre das Beste sich dazu auszuschweigen. Als Blödel seine Kollegin Lurch auf einem der Gänge mal alleine erwischte, fragte er ...
    sie, was sie sich denn gedacht hätte, Franz einen Mädchenslip vorbei zu bringen und ob das denn nötig gewesen wäre. „Kollege, es war sehr nötig!" entgegnete Edith ernst, „aber das verstehst du nicht!" Max fragte sich dabei ob diese Frau auch wirklich mit Erziehungsmethoden vertraut war. Und es ist unbedingt noch an zu merken, dass Dr. Edith Lurch nicht mal mit der Wimper zuckte und auch sonst keine Regung zeigte, aus der ein Blödel hätte schließen können, dass es ihr eigenes Höschen war. Auch ging absolut überhaupt kein einziger Gedanke Blödels auch nur andeutungsweise in diese Richtung. So war die Affäre ohne weitere Folgen überstanden. Leni trug zu einer weiteren Erklärung auch nicht bei. Edith war sehr erleichtert, dass Franz ihr Geheimnis bewahrt hatte. Sie bewunderte ihn dafür. Oder war es denn doch etwas anderes als Bewunderung? Sie stellte sich diese Frage nicht ernsthaft und so ist es nicht zu verwundern, dass sie die rechte Antwort auch nicht fand, dass sie nicht mal ansatzweise auf die Idee kam, es könnte etwas anderes sein. Je mehr Franz von seiner Lehrerin zu sehen bekam, desto dringender wurde in ihm der Wunsch ihr seinen Schwanz doch mal zwischen die Beine zu schieben und in die saftige Pflaume zu stecken. Dabei war er ganz sicher, dass er nur den richtigen Ton zu treffen brauchte und sie dann nicht widerstehen könnte. Andrerseits hatte sie doch gesagt, dass er noch viel zu lernen habe. Warum machte sie sich nicht endlich daran ihm diese Erziehung angedeihen zu ...
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