1. Spargel 02


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Anal,

    weiter machen? War es ihr denn nicht genug, dass er seine Freude dran hatte ihr unter den Rock zu sehen? Franz war sicher, sie wusste es jetzt, denn immerhin, wenn er unter seinen Tisch tauchte und das kam immer wieder vor, dann konnte er beobachten, dass sie ihm einen Blick auf ihr Höschen gewährte. Warum nur war jetzt das passiert? Wollte sie ihm etwas sagen? Wollte sie... Ja was wollte seine Göttin nur. Er betete sie doch an, war das denn nicht genug? Offensichtlich nicht. Wieder hatte sie ihm einen Blick gewährt mit dem er sich doch nur zu gern zufrieden gegeben hätte, wenn da nicht auch noch seine Natur gewesen wäre. Und die redete ihm ganz andere Wünsche ein, jetzt, da sie ihn so gereizt hatte. Sein Lümmel hätte zu gern das schattige Tal unter dem stattlichen Busch besucht. Kurz gesagt, Franz war mächtig geil auf seine Lehrerin. Natürlich, da sie nun mal von ihrem Podest gestiegen war, galoppierte seine Fantasie mit ihm davon. Was konnte, was musste sich da noch alles ergeben. Es steuerte direkt darauf hin. Ach nur ein Wort, eine klare Ansage, und es wäre alles um so vieles leichter gewesen. „Was wollte Dr. Lurch, dass sie ausgerechnet dich sprechen wollte? Doch nicht etwa was unangenehmes?" Franz schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Dabei war einer der schlimmsten, dass er entdeckt werden könnte, dass seine geheime Verehrung für Dr. Edith Lurch ans Tageslicht käme. Franz versuchte sich und seinen Schwanz etwas zu beruhigen, und wollte sich eine halbwegs ...
    plausible, normale Antwort zurecht legen, als Dr. Dr. Blödel nachsetzte: „Was jetzt?" „Nein, nein, nichts Unangenehmes! Äh, ich meine, wie soll ich sagen..." Blödel schaute Franz durchdringend an, und dem war dabei gar nicht wohl in seiner Haut. Unwillkürlich steckte er seine Hand in die Hosentasche in der er ihr Kleinod, ihren feuchten Beweis, dass sie das Spiel ebenfalls mochte, verwahrt hatte. Und das war in der Situation das Allerverkehrteste was er tun konnte. Es lenkte die Aufmerksamkeit des Falken auf genau das, was seinen gestrengen Augen verborgen werden sollte. „Was hast du in der Hosentasche?" schoss Blödel die nächste Frage ab. Franz wurde noch verlegener, seine heimliche Leidenschaft war kurz davor entdeckt zu werden, das hatte er doch nicht gewollt. Nein wirklich, das genau das hätte doch um jeden Preis verhindert werden müssen. „Herzeigen!" kam jetzt die knappe Anweisung. Was sollte der arme Franz nur tun? Er wollte sich weder den Unmut des strengen Lehrers zuziehen, noch seine Angebetete verraten. Zögerlich brachte er die Hand zum Vorschein. Er hatte seine Faust wie schützend um den Slip geballt. Blödel schlug ihm den Zeigestab auf die Hand. Franz öffnete die Finger und ließ den Slip fallen. „Ach was haben wir denn da?" ätzte der Lehrer. Mit spitzen Fingern hob er den Slip vom Boden auf. „Igitt! Ist ja total nass das Teil. Also wirklich was du für unappetitliche Sachen mit dir herum trägst! Steck es weg, ich will es gar nicht sehen." Franz bückte sich und hob das ...
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