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Alexandra
Datum: 18.11.2016, Kategorien: Lesben Sex,
einen Knopf tiefer geöffnet hatte als tagsüber, so dass man gelegentlich die weiße Spitze darunter hervorblitzen sah. Wie sie, wenn sie lebhaft erzählte, mit dem ganzen Körper sprach. Die Arme und Hände immer in Bewegung, das Gesicht ein offenes Buch an Emotionen. Und dann geschah es: Mitten im Satz und völlig unvorbereitet, griffen wir beide in den Brotkorb. Unsere Hände berührten sich. Normalerweise würde eine zurückzucken und der anderen den Vortritt lassen, verbunden mit einer höflichen Geste und einem unverbindlichen Lächeln. Aber unsere Hände verschmolzen, ließen das Gespräch verstummen und die Augen zu tiefen Seen werden, in denen man versank. Völlige Ruhe überkam mich, begeleitet von einem warmen Gefühl, das von ihrer Hand in meinen Arm, meinen Körper strömte. Ich spürte, wie sie zu zittern begann. Es war vorbei mit ihrer Ruhe. "Ich liebe Dich". Eine Stunde später setzte uns das Taxi vor unserem Haus ab. Dem Taxifahrer sprengte es vermutlich die Hose, so wie wir auf dem Rücksitz geknutscht hatten. Es gab kein Halten mehr. Fast 4 Wochen Spannung fiel von uns beiden ab und entlud sich in einem einzigen, Minuten dauernden Kuss. Ihre Lippen waren weich wie Seide, ihre Zunge schmeichelte meiner und sie schmeckte so unglaublich gut, dass das Abendessen Magerkost dagegen war. Nur aus Rücksicht auf den armen Mann am Steuer ließen wir unsere Hände über dem Stoff. Es war kurz vor Mitternacht, Michèle und die Kinder schliefen bereits. Alexandra schaute erst ein wenig ...