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Alexandra
Datum: 18.11.2016, Kategorien: Lesben Sex,
schaute hinaus und hinunter über den Kessel, der hell erleuchtet unter uns lag. "So schön habe ich diese Stadt noch nie gesehen!" flüsterte sie. "Ich hole uns etwas zu trinken" entgegnete ich und sauste in die Küche. Mit 2 Gläsern und einer Flasche Sekt kam ich wieder. Doch ich kam nicht zum Einschenken. Sie stand noch immer am Fenster, war jetzt aber nur noch mit weißen Panties und dem weißen BH bekleidet, den ich schon den ganzen Abend erahnen konnte. Ihr schwarzer Körper zeichnete sich gegen das Licht der Stadt im Hintergrund ab, der weiße Stoff schien auf ihrer Haut aufgemalt. Als ich Flasche und Gläser auf das Tischchen stellte und zu ihr lief drehte sie sich um und empfing mich mit offenen Armen. Wir küssten dort weiter, wo wir vor ein paar Minuten aufgehört hatten. Hatte ich jemals mit einem Menschen so lange und intensiv geküsst? Ihre Zunge entdeckte Stellen in meinem Mund, die mir selbst fremd waren. Dabei war sie weder wild noch hart, sondern von einer unendlichen Sanftheit. Unsere Körper drückten sich aneinander, ohne dem anderen die Luft zu nehmen. Sie wuschelte mir durch meine blonden Haare, nachdem sie den kleinen Zopf geöffnet hatte. Meine Hände ruhten still auf ihrer Hüfte und ihrem rundlichen, festen Po. Sie schien nicht so aufgeregt zu sein wie ich. Ganz ruhig küsste sie mich, mit geöffneten Augen und sanfter Kraft. Nach Minuten zogen wir um auf das große, halbrunde Sofa, das zusammen mit dem passenden Hocker eine große Fläche bildete. Ohne uns ...