1. Alexandra


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    meinen leeren Teller holte gestattete ich mir in seinem Windschatten einen weiteren Blick. Sie hörte ihrem Gesprächspartner aufmerksam zu und nippte nebenher an einem Cappuccino. Wieder schaute sie für einen Augenblick zu mir. Diesmal lächelte sie dabei, bevor sie sich wieder dem Mann zuwandte. Da saß ich nun wie vom Blitz getroffen und wusste gar nicht, was geschehen war. Warum berührte mich diese Frau so? Was hatte sie, das in mir eine unglaubliche Hitze und kalte Hände verursachte? Versonnen und verwirrt starrte ich hinaus auf die Straße. Minutenlang. Im Augenwinkel bemerkte ich, dass das Paar aufstand um das Café zu verlassen. Diesmal war sie es, die zu mir herüberschaute. Ihre Blicke sprachen aus, was ich mir wünschte: "Wir sehen uns wieder". "Ey Ralf, sag mal, kanntest Du das Paar, das da gerade gegangen ist?" fragte ich ihn so neutral klingend wie möglich. "Nö, kennen nicht. Sie war letzte Woche mal nachmittags hier, auf einen Kaffee, alleine. Ist mir aufgefallen, ist ja schließlich 'ne Hübsche". Mein Herz pochte. Sie war also schon einmal hier gewesen. Die Chance, dass sie wiederkam, war groß. Ich bezahlte und ging zurück in mein Büro, wo ich Mühe hatte, konzentriert zu arbeiten. Zum Glück standen keine wirklich wichtigen Aufgaben an. Am Abend hatte ich sie vergessen. Die Kinder und Tim, mein Mann, den ich den ganzen Tag nicht gesehen hatte, obwohl sein Büro neben meinem liegt, benötigten meine Aufmerksamkeit. Als ich mich gegen 23 Uhr im Bett an ihn kuschelte spürte ...
    ich schon seine Erregung. Sie übertrug sich auf mich. Erst recht, als seine Lippen meine Nippel suchten und fanden. Er besorgte es mir mit der Hand. Seine Finger massierten meine Perle, langsam und feinfühlig, so wie ich es mochte. Kurz bevor ich explodierte schob er langsam zwei Finger in mich und massierte die Schnecke mit dem Daumen weiter. Mit der anderen Hand kümmerte er sich um meinen Busen, der auch noch von seinem Mund verwöhnt wurde. Ich war -wie immer- Wachs in seinen Händen. Noch in den Zuckungen meines Orgasmus setzte ich mich auf ihn und begann ihn zu reiten. Erst ließ ich mich nach hinten fallen und stütze mich auf seinen Knien ab. In diesem Winkel massierte er meine Scheidenvorderwand so intensiv weiter, dass ich mir einen zweiten Höhepunkt holen konnte. Dann setzte ich mich senkrecht auf und versenkte mich auf ihm so weit es ging. Ganz unten hielt ich jeweils kurz inne und massierte ihn mit meinen Muskeln. Es bedurfte nicht vieler Stöße, um ihn fertigzumachen. An seinem Keuchen konnte ich leicht erkennen, wie es um ihn stand. Kurz vor dem erwarteten Höhepunkt entließ ich ihn aus meiner triefenden Höhle, schob mich nach unten, leckte zwei-, dreimal vom Schaft bis zur Eichel und nahm ihn dann tief in den Mund. Meine Lippen molken seinen Schwanz, meine Zunge ließ ich kräftig um seinen Kranz kreisen. Der erste Schuss spritze mir direkt in den Rachen. Ich schluckte schnell und molk ihn weiter während eine Hand die Eier massierte. Er spritzte weitere Male in mich, ...
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