1. Alexandra


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    in Etappen schluckend saugte ich weiter, bis er in meinem Mund erschlaffte. Erst dann ließ ich von ihm ab. Er pumpte noch immer heftig, als ich mich neben ihn legte. Wir küssten uns und kuschelten noch eine Weile, bevor wir zufrieden einschliefen. Erst drei Tage später hatte ich morgens wieder Gelegenheit, ins Café zu gehen. Schon beim Eintritt grinste mir Ralf entgegen. "Guten Morgen meine Liebe, Du hast Besuch am Tisch!". Ich verstand nicht genau was er meinte, aber beim Blick nach hinten zu "meinem" Tisch rutschte mir schlagartig das Herz in die Hose. "Woher weiß sie, dass ich heute hier bin?" fragte ich mich mehr selbst, als mit Ralf zu sprechen. Er aber grinste noch breiter. "Sie wartet schon den zweiten Morgen....". Ich ging langsam nach hinten, während mir tausend Gedanken durch den Kopf gingen. Wieder sah sie hinreißend aus: Zu einer knallengen Jeans trug sie hohe Schuhe und ein gelbes Trägertop, unter dem die Träger eines dunkelroten BH hervorlugten. Ihr Busen, der offenbar ein wenig größer was als meiner, wurde gut in Szene gesetzt, ohne billig zu wirken. Sie bemerkte mich, als ich auf halbem Weg zu ihr war. Zunächst schien sie mich zu mustern, dann stieg ein freudiges Lächeln in ihr Gesicht. Kurz bevor ich ihren -meinen!- Tisch erreichte stand sie auf und streckte mir ihre Hand entgegen. "Hallo Nicole, ich bin Alexandra. Ich darf doch 'Du' sagen, oder?". Meine berufliche Erfahrung mit solchen Kennenlern-Situationen bewahrte mich davor überrascht und überrumpelt zu ...
    sein. Dazu kam diese wohlige Wärme in meinem Bauch, die mich gleichermaßen irritierte und stark machte. Dieser Widerspruch alleine schon musste aufgeklärt werden. "Hallo Alexandra! Ralf hat Dir schon alles über mich erzählt?" "Ralf? Ach, der Kellner ..." Sie schaute kurz in seine Richtung, an mir vorbei. "Nein, er war sehr diskret. Ausser Deinem Vornamen und dass Du mehr oder weniger regelmäßig hier morgens frühstückst wollte er mir nichts verraten." Wir begannen einen ungezwungenen Small-Talk. Ich wollte sie damit überraschen, dass ich NICHT fragte, warum sie auf mich gewartet hatte. Sie sollte es von sich aus erzählen. Nebenbei musterte ich sie noch einmal genau: Minimal kleiner als ich, vermutlich etwa 1,70 Meter groß, schlank, herrliche dunkelbraune Augen, die klassischen weißen Zähne einer Dunkelhäutigen, lange und schmale Finger, die Handinnenflächen heller als die restliche Haut. Ihr Körper schien trainiert zu sein, sportlich. Noch immer war ich mir über ihr Alter uneins, schätze sie aber ein bisschen jünger ein als mich, Anfang 30. Sie sprach mit leichtem Stuttgarter Akzent, war also hier aufgewachsen. Irgendann entstand die typische kleine Gesprächspause, wenn man sich in einem ersten Gespräch über dies und jenes unterhalten hatte und dann den weiteren Einstieg suchte. Jetzt musterte sie mich ganz offensichtlich, dann grinste sie breit und ging in die Offensive "Du hast gewusst, dass wir uns wiedersehen würden, oder?" Ich lächelte zurück, etwas verhalten noch. "Ja!". ...
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