1. Alexandra


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    Eine halbe Stunde später wusste ich, dass sie 31 war und auf Frauen stand. Sie wusste, dass ich glücklich verheiratet war und nebenbei auch auf Frauen stehe. Eine weitere halbe Stunde später hatte ich den Eindruck, sie sei eine Freundin, die ich seit Jahren kenne. Wir verabredeten uns für ein weiteres Frühstück, tauschten unsere Mobilnummern aus und gingen unserer Wege. Im Büro angekommen lief mir Tim über den Weg. Ein kurzer Blick seinerseits genügte. "Hey, sind die Temperaturen draußen so aufregend?" fragte er mit einem ironischen Grinsen im Gesicht. Er kannte mich gut. Ich küsste ihn schnell und ging dann in mein Büro, um mich der Arbeit zu widmen. In den nächsten Tagen traf ich Alexandra mehrmals zum Frühstück. Sie arbeitete seit kurzem im gleichen Viertel, in dem auch unser Büro und das Café lagen. Als freie Redakteurin konnte sie sich ihre Zeit gut einteilen. Obwohl wir schon beim allerersten Gespräch kurz und knackig unsere sexuellen Ausrichtungen abgeklopft hatten war dies in der Folge kein Thema mehr. Trotzdem -oder vielleicht gerade deswegen- erregte mich diese Frau auf eine ganz tiefe und erdene Weise. Ich hatte mich verliebt. Zwei Wochen später war es soweit. Ich wollte den nächsten Schritt machen und dabei auch diese neue Freundschaft austesten. Die Gelegenheit war günstig. Tim würde von Donnerstag bis Sonntag auf einer Veranstaltung in Wien sein. Weil ich, lange bevor ich Alexandra kennen gelernt hatte, davon ausgegangen war, dass ich an diesem Wochenende dann ...
    auch das eine oder andere unternehmen wolle, hatte ich mit unserem Aupair-Mädchen vereinbart, dass sie für diese 4 Tage komplett die Kinder übernimmt und dafür unter der Woche mal 2 freie Tage hat. Wir hatten das schon mehrmals so gemacht und sie war sehr zuverlässig. Also lud ich Alexandra für Freitag zum Abendessen ein. Wir wollten uns gegen 20 Uhr in meinem Lieblingslokal treffen. Was war ich aufgeregt an diesem Tag! Schon morgens überlegte ich, was ich abends anziehen könnte. Alexandra hatte ich bisher immer nur tagsüber und da meistens in Business-Look gesehen. Wie sie sich wohl abends kleidete? Meist entscheide ich mich schnell, an diesem Tag war ich voller Zweifel zu allem. Da es kühler geworden war entschied ich mich für eine feine Unterwäsche mit einem BH, der meinen kleinen, aber festen Busen ein wenig aufpeppen würde. Darüber einen engen, schwarzen Rollkragenpulli, zu der die Kette mit den roten Steinen gut passte. Eine schicke Jeans und rote Stiefeletten - fertig. Ich puderte mich kurz ab, verzichtete aber, wie so oft, völlig auf weitere Schminkerei. Eines meiner Markenzeichen. Die Haare flocht ich zu einem kurzen Zöpfchen. Man konnte sie später immer noch öffnen... Das Abendessen war herrlich. Nach der Seezunge entschieden wir uns für eine gemeinsame Käseplatte und einen schweren französischen Rotwein. Der Gesprächsstoff ging uns nicht aus. Immer wieder wanderten meine Augen an ihr entlang. Wie sie da saß, ganz entspannt, in ihrer weißen Bluse, die sie heute Abend ...
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