1. von Daddy zur Nutte erzogen


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    den Mund. „Ja Nicole, und jetzt blas schön“, waren seine Worte, die sehr bald in Stöhnen übergingen, denn er machte tiefe Fickbewegungen. Es dauerte nur Sekunden, bis er mir sein Sperma tief in den Rachen spritzte. Er ließ seinen Schwanz noch eine ganze Weile in meinem Mund, bis auch der letzte Tropfen auf meiner Zunge landete. „Ja Nicole, das war geil, endlich bist du wieder da!“ Ich würgte und ich fühlte mich hundeelend, doch das störte meinen Vater nicht im Geringsten. Er zog sich wieder an und ließ mich einfach so hilflos liegen. Am nächsten Morgen band er mich los, nachdem er mir schwarze Dessous, eine hautfarbene Strumpfhose (Figur formend, also mit sehr engem Höschenteil), einen schwarzen Stretchminirock und eine weiße Bluse zurechtgelegt hatte. „Ab ins Bad, waschen, rasieren, schminken und anziehen – aber Dalli!“ war das einzige, was ich von ihm hörte. Ich kannte von früher noch, was passierte, wenn ich ihm nicht gehorchte, da hatte ich seinen Handabdruck schon mehrmals über Tage im Gesicht gehabt. Und da es mir ja eigentlich Spaß machte, als Mädchen angezogen zu sein, gehorchte ich ihm also. Ich zog die Sachen an, schminkte mich dezenter als am vorherigen Abend und toupierte meine langen Haare zu einer Löwenmähne, dann schlüpfte ich wieder in meine Pumps und lief in die Küche, wo mein Vater bereits mit dem Frühstück wartete. Er hatte mir noch nie Frühstück gemacht, seit ich zur Schule ging, doch an diesem Tag war der Tisch reich gedeckt. Als ich mich setzen wollte, ...
    packte er mich am Arm, zog mich zu sich, küsste mich auf den Mund und setzte mich einfach auf seinen Schoß. Während ich Kaffee trank und meine Brötchen aß, streichelte er mich unentwegt unter meinem Rock durch den dünnen Slip. Nachdem ich fertig gefrühstückt hatte, drückte er mich unter den Tisch und ich musste erneut seinen steifen Schwanz blasen und sein Sperma schlucken. Kaum war er fertig, schubste er mich in mein Zimmer und fixierte mich wieder auf dem Bett in „X“-Stellung. „Ich muss nur schnell in die Stadt, einkaufen gehen und damit Du mir hier keine Dummheiten machst, bleibst Du erst mal so liegen!“ Ich hatte noch den Spermageschmack auf der Zunge und wollte eigentlich nur noch Zähneputzen, aber er meinte nur, ich solle mich schon mal an den Geschmack gewöhnen. So also blieb ich wieder einmal für ein paar Stunden in dieser unbequemen Stellung auf dem Rücken fixiert liegen. Erst nachmittags kam mein Vater wieder nach Hause, schwerbepackt mit unzähligen Tüten und Kartons. Er stellte das alles in meinem Zimmer ab, befreite mich aber nicht von meinen Fesseln. Er zeigte mir nach und nach jedes einzelne Teil, das er eingekauft hatte. Pumps und Stiefel in verschiedenen Farben und Absatzhöhen, Strapsgürtel mit passenden Strümpfen, Lack- und Lederdessous, teilweise im Schritt offen, einen Latexoverall und etliche Dildos. Vibratoren und Butt-Plugs in verschiedenen Größen. „Kleider hast du ja genug von Deiner Mutter und auch alltägliche Unterwäsche, aber diese Sachen hier sind ...
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