1. von Daddy zur Nutte erzogen


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    Schon immer gab mir mein Vater die Schuld am Tod meiner Mutter, die meiner schweren Geburt gestorben ist. Er kam nie über diesen Verlust hinweg und lies mich das auch immer spüren. Überall im Haus waren noch die Sachen meiner Mutter verstreut, so als wenn sie jeden Augenblick nach Hause kommen müsste. Und das schon seit über 18 Jahren. Seltsamerweise hatte ich in meiner Pubertät den unwiderstehlichen Drang entwickelt, die Kleider meiner Mutter zu tragen, ich schlüpfte in ihre Dessous, zog mir ihre Feinstrumpfhosen über die Beine und zu guter Letzt kamen noch Kleider und Pumps dazu. Mit meinen 18 Jahren passten mir die Sachen ausgesprochen gut, da meine Mutter eine recht zierliche Person gewesen war und ich als Junge auch nicht gerade der Größte in meiner Klasse war. Da mein Vater Schichtarbeiter war, hatte ich relativ oft Gelegenheit, mich abends in ein Mädchen zu verwandeln. Das ging eine ganze Weile so, mit 19 schaffte ich mein Abitur und suchte nach einem Studiumsplatz. Da dies allerdings nicht so einfach war, saß ich nun den ganzen Tag zu Hause und wartete immer sehnsüchtig darauf, dass mein Vater endlich zur Arbeit ging. Mittlerweile war ich recht gut geworden, was das Schminken anbetraf, meine Haare waren auch lang genug (das war damals auch bei Jungs durchaus nicht ungewöhnlich), sodass ich eigentlich ein recht hübsches Mädchen abgegeben hätte. Ich achtete schon damals sehr auf meine Figur, rasierte jedes neu erscheinende Körperhaar sofort ab und versuchte, keine ...
    Muskelberge aufzubauen. Einzig meine Füße wuchsen langsam aus den Schuhen meiner Mutter heraus, sodass ich mir von meinem kärglichen Taschengeld selbst welche kaufen musste. Da es damals noch kein Internet gab und mir eine Bestellung aus dem Katalog zu riskant war (mein Vater war da sehr neugierig, wenn Post kam), musste ich wohl oder übel in die Stadt radeln und dort im Schuhgeschäft nach passenden Pumps suchen. Das ging einfacher als gedacht, es war Faschingszeit und ich behauptete ganz einfach, ich brauchte die Schuhe für ein Event der Herrengruppe. So kam ich also mit schwarzen Lackpumps mit 8cm Absatz nach Hause zurück. Als mein Vater wieder zur Arbeit ging, kramte ich ein Bild meiner Mutter heraus (das entstand am letzten Silvesterabend vor meiner Geburt). Eine bildhübsche Frau, ich hätte mich selbst in sie verlieben können. Ich stellte das Bild neben den Badspiegel und begann mich so zu schminken, wie es auf dem Bild zu sehen war. Auch meine Haare frisierte ich so. Dann holte ich aus ihrem Kleiderschrank eben dieses Abendkleid und feine Spitzendessous hervor und zog alles sehr vorsichtig an. Danach schlüpfte ich in meine neuen Pumps und betrachtete mich ausgiebig vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Es war beinahe erschreckend, wie ähnlich ich meiner Mutter sah. Ich legte eine Schlagerplatte auf den Teller und tanzte vor mich hin. Ich stellte mir dabei vor, ich wäre jetzt auf dieser Party. Die Musik war recht laut, sodass ich nicht hörte, wie sich der Schlüssel in der ...
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