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von Daddy zur Nutte erzogen
Datum: 19.08.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,
Haustür drehte und diese aufging. Erst als ich zufällig wieder einmal in Richtung Wohnzimmertür schaute, sah ich meinen Vater dort stehen mit Tränen in den Augen. Schnell schaltete ich die Musik ab und wollte in mein Zimmer verschwinden, doch mein Vater versperrte mir den Weg. Mit hochrotem Kopf stand ich vor ihm. Er nahm mich an der Hand, stellte die Musik wieder an, sagte dann nur „Verdammt, du siehst genauso aus wie deine Mutter!“, nahm mich in den Arm und tanzte mit mir. Den restlichen Abend benahm er sich nicht mehr wie mein Vater, sondern wie ein Verehrer an einem Tanzabend. Er schenkte uns Champagner ein, forderte mich immer wieder zum Tanzen auf, machte mir Komplimente für mein Aussehen. Er machte mir nicht den geringsten Vorwurf, irgendwie pervers oder eine Tunte zu sein, er genoss es anscheinend, mit „seiner Frau“ wieder tanzen zu dürfen und ehrlich gesagt, mir machte es auch einen Heidenspaß, als Mädchen so hofiert zu werden. Es wurde spät und ich wollte ins Bett, ich war müde, wollte aber vorher noch meine Geilheit abreagieren. Das machte ich immer so, wenn ich mich „verwandelt“ hatte. Einmal kurz Hand anlegen, dann war ich immer ruhig, hatte dann aber ein schlechtes Gefühl und wollte nur noch raus aus den „Weibersachen“. So auch an diesem Abend. Ich zog nur das Kleid aus und legte mich mit Strumpfhose, Dessous und Pumps in mein Bett. Ich legte meinen Schwanz frei und befriedigte mich selbst. Nachdem ich mir eine volle Ladung auf den Bauch gespritzt hatte, wollte ...