1. von Daddy zur Nutte erzogen


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    nur für spezielle Anlässe – nur die Schuhe, ich dachte, du kannst mit deinen HighHeels ja nicht auf die Straße, darum hab ich dir auch ein paar flachere Pumps mitgebracht“. Auf die Straße? Hatte ich richtig gehört? Das konnte nicht sein Ernst sein, mich als Mädchen auf die Straße zu schicken! Geträumt hatte ich zwar immer davon, doch das waren eben nur Träume! Ich hätte niemals ernsthaft daran gedacht, das wirklich zu tun… Endlich band er mich los und schickte mich zur Toilette. Doch selbst dahin verfolgte er mich. Als ich mich entleert hatte, deutete er auf ein letztes kleines Paket, das am Badewannenrand stand. Er öffnete es und holte einen Klistierbeutel heraus, den er gleich mit lauwarmen Wasser befüllte. Ich musste mich bücken und er schob die Düse in meinen Hintern, was ziemlich schmerzhaft war. Er ließ fast zwei Liter Wasser in meinen Darm fließen, danach entfernte er die Düse und befahl mir, ja zusammenzudrücken, es dürfe kein Tröpfchen auf die Fliesen fallen. Nach gut über fünf Minuten durfte ich dann endlich wieder zur Toilette, der Druck war kaum auszuhalten. Die Prozedur wiederholte sich noch ganze dreimal, bevor ich Höschen und Strumpfhose wieder nach oben ziehen durfte. In meinem Zimmer angekommen fesselte mich mein Vater wieder in der gewohnten Weise, zog mein Höschen leicht herunter und steckte mir den kleinsten der Butt-Plugs in meine Rosette. Danach zog er das Höschen und die Strumpfhose wieder fest nach oben, den Rock nach unten und ließ mich wieder ...
    alleine. Zwei Stunden später kam er wieder zu mir, entfernte den Plug und untersuchte ihn genau. Es war nicht die geringste Spur von irgendwelchen Exkrementen zu sehen und er war sichtlich zufrieden. Dafür packte er jetzt den nächstgrößeren Plug aus und steckte ihn mir wieder rein. Nach dem Abendessen (ich hatte den Plug noch immer in mir) wiederholte sich das Klistierspiel. Ich bekam nun den dritten und größten Plug verpasst, musste nun über Slip und Strumpfhose noch einen weiteren Miederslip anziehen und mich wieder im Bett fesseln lassen. Mein Vater steckte mir einen Vibrator unter den obersten Slip und schaltete ihn auf höchster Stufe ein. Dieser lag nun genau auf meinem nach hinten gebogenen Schwanz auf und stimulierte mich unheimlich. Mein Vater ging ins Wohnzimmer und ich lag nun da, wehrlos mit einem riesigen Eumel im Po und einem Vibrator auf dem Schwanz. Es dauerte gar nicht lange, bis ich – ohne meinen Penis zu berühren – einen mächtigen Orgasmus hatte und das Höschen und die Strumpfhose einsaute. Leider waren in dem Vibrator sehr gute Batterien, sodass ich über Stunden von dem Ding gefoltert wurde. Irgendwann nachts kam dann mein Vater zu mir, band mich los und schickte mich nochmals zur Toilette, um mich zu entleeren und mein Sperma zu entfernen. Dort lagen dann schon neue Dessous für mich bereit. Halterlose, schwarze Strümpfe, ein schwarzer Lackoverall, der Penis und Po freiließ und Brustprothesen. Ich zog also die Strümpfe über meine unbehaarten Beine, legte die ...
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