1. Renates Erl.-Abendliche Zugfahrt


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    auf den Gepäckraum zu und machte ein erstauntes Gesicht als er mich da so hängen sah. Es war aber nicht der gleiche Schaffner der mir bei der Abfahrt des Zuges begegnet war. Den hier hatte ich noch nie zuvor gesehen. „Ja, was ist denn da los? Wie kommen sie denn da...? Aber das gibt es doch nicht!“ Ich stöhnte und verdrehte die Augen damit er sich beeilen sollte mich aus der unguten Lage zu erlösen. Er aber ging zu meinem Erschrecken an mir vorbei in sein Dienstabteil. Kurz darauf kam er daraus wieder hervor und hielt nun eine Kamera in seinen Händen. Ich konnte kaum glauben was ich da sah. Ich hing gequält an einem Haken und er hatte nichts Besseres zu tun als eine Kamera zu holen? Was war mit dem Mann nur los? „Äh, Moment, ich hole sie gleich da runter, keine Angst, es ist nur, also, ich mache nur schnell ein paar Bilder, Beweissicherung für die Bahnpolizei, sie verstehen. Gleich hole ich sie da runter, nur noch einen kurzen Moment.“ Er ging um mich herum und machte aus verschiedenen Winkeln und Entfernungen seine Bilder. Währenddessen fuhr der Zug wieder in eine Haltestelle ein und hielt an. „Moment, ich komme gleich wieder, nur einen Augenblick, ich muss nur das Signal zur Abfahrt geben, dann bin ich wieder bei ihnen. Nur einen Moment.“ Ich schrie in den Knebel hinein aber es half nichts. Der Schaffner öffnete die Tür, stieg aus, gab in aller Ruhe das Signal zur Weiterfahrt und stieg wieder ein. Er stellte sich sehr ungeschickt an in der Art und Weise wie er mich ...
    herunterholte. Auffallend ungeschickt. Er packte mich an den Brüsten, schob mir seine Hände zwischen die Beine und drückte auf meinem Hintern herum. Endlich hatte er es geschafft und mich heruntergeholt. Er löste meine Hand- und Fußfesseln und reichte mir mein Kleid. Als er meinen BH in der Hand hielt murmelte er was von wegen DNA-Spuren und das er den BH als Beweisstück wohl besser auch der Bahnpolizei geben sollte. Ich rieb meine Hände und Beine um die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen. Dann half mir der Schaffner auf und mit seiner Hilfe konnte ich auch das Kleid wieder anziehen. Ohne BH aber sah meine hängende Oberweite schrecklich aus. Aber die Schmerzen ließen dieses Problem in den Hintergrund treten. Der Schaffner führte mich zu meinem Platz zurück und ich sammelte meine herumliegenden Sachen ein. Dann holte er einen Notizblock und bat mich um meine Daten. Ich gab sie ihm und erzählte dann auch was ich noch über den Mann, der mich so grausam behandelt hatte, wusste. Er notierte alles gewissenhaft, machte aber einen eher unbeholfenen und desinteressierten Eindruck. „Nun, mein Fräulein, schlimm was da mit ihnen passiert ist, aber ich werde alles an die Bahnpolizei weitergeben. Die setzen sich dann mit ihnen in Verbindung. Ihre Daten habe ich ja. Kann ich sonst noch etwas für sie tun? Soll ich jemanden verständigen?“ „Nein, danke, nicht nötig, ich werde eh an der nächsten Haltestelle abgeholt, ein Freund wartet da auf mich.“ „Na, das ist gut, da sind sie dann erst mal in ...