1. Renates Erl.-Abendliche Zugfahrt


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    ließ ihn einmal zur Probe in die linke Hand klatschen. Dann aber holte er aus und es knallte als der Gürtel seitlich meine linke Hüfte traf. Ich schrie auf, aber durch den Knebel kam natürlich nur ein leises Geräusch. Dann zog er mir von der anderen Seite den Gürtel über die Hüfte. Und so ging es dann in rascher Abfolge dahin. Rechts, links, rechts, links, er zog aus und die Hiebe knallten auf meinen Körper. Es tat sehr weh. Aber das schien ihn nicht zu berühren. Ohne Pause zog er mir den Gürtel drüber und versuchte offensichtlich alle Stellen meines Körpers zu treffen. Er ging auch um mich herum um so jedes Mal in eine bequeme Schlagposition zu kommen. Meine Haut brannte wie Feuer und ich schrie. Meine Hände spürte ich auf Grund der brennenden Schläge schon gar nicht mehr. Hilflos pendelte ich an meinen Handfesseln in diesem Gepäckraum und bot dem Mann ein leichtes Ziel für seine Schläge. Er drosch richtiggehend auf mich ein und versetzte mir auch zwischendurch leichte Schläge mit seinen großen Händen. Der Zug hatte in der Zwischenzeit sicher drei oder vier Haltestellen passiert, aber offensichtlich hatte niemand bemerkt was im Gepäckraum vor sich ging. Und auch der Schaffner war bis jetzt noch nicht aufgetaucht. Der war wahrscheinlich mit diesen Fußballfans beschäftigt, sonst hätte er ja schon längst einmal vorbeikommen müssen. Ich schluchzte in den Knebel hinein. Die Schläge des Mannes waren langsamer geworden, es sah so aus als ob er sich nun etwas beruhigt hätte. Er ...
    nahm sich Zeit für die Hiebe und schien darauf zu achten jene Stellen zu treffen die nach seiner Ansicht noch zu wenige Schläge abbekommen hatten. Endlich zog er mir nur mehr einen festen Schlag über den Po und ließ den Gürtel sinken. Er hatte bis jetzt noch kein einziges Wort gesprochen. Er nahm meinen Körper in seine Hände, drehte mich und betrachtete sein Werk. Dann strich er fast zärtlich über meine Haut, drehte mich um und drückte sich an mich. Dann gab er mir einen Stoß und ich pendelte wieder herum. Ich hörte die Tür klappen und merkte wie der Zug wieder einmal langsamer wurde weil er in eine Haltestelle einfuhr. Aber der Zug hielt nicht lange und fuhr gleich wieder an. Was konnte ich tun? In der Lage konnte ich mich nicht von selbst befreien. Ich konnte mich nicht an den Händen hochziehen und musste nun warten bis hoffentlich bald der Schaffner vorbeikäme und mich aus meiner Not erlöst. Meine Haut brannte von den vielen Schlägen die ich bekommen hatte und ich hatte Probleme durch die Nase zu atmen. Der Zug fuhr in die nächste Haltestelle ein. Leute stiegen aus und gingen den Bahnsteig entlang. Zwei ältere Damen blickten zufällig zu mir herein und blieben stehen. Sie trauten wahrscheinlich ihren Augen kaum was sie da sahen. Ich zappelte so gut ich konnte um ihnen zu zeigen in welcher Situation ich war. Aber der Zug fuhr wieder an und ließ die verblüfften Damen auf dem Bahnsteig zurück. Ich war verzweifelt. Endlich hörte ich eine Tür gehen. Der Schaffner, endlich. Er kam ...