1. Renates Erl.-Abendliche Zugfahrt


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Abendliche Zugfahrt Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichten ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichten dürfen Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichten dürfen im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie dürfen jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! Kontakt und Feedback unter: masotraum@yahoo.de (oder sonjamaso@gmx.at) © 04/2005 by Sonja Maso Ich war gerade im Auto meiner Eltern auf dem Weg zum Bahnhof als mein Handy klingelte. Ulf war dran. „Hallo Renate, schon unterwegs?“ „Ja, Ulf, ich fahre gerade zum Bahnhof.“ „Und, hast du an was ich mir gewünscht habe?“ „Na klar, du wirst dich freuen.“ „Super. Ich hole dich dann von der Haltestelle ab. Gute Fahrt.“ „Danke. Bis dann. Ciao.“ Deutlicher wollte ich neben meiner Mutter nicht werden. Ulf hatte sich nämlich gewünscht, dass ich ein trägerloses Strechkleid mit dazu passendem BH anziehe. Und dazu meinen kleinsten Stringtanga. Meine Mutter hatte sich schon über meine Aufmachung gewundert. Und da Ulf mir angeboten hatte, mich in der Stadt von der Haltestelle abzuholen und in ...
    meine Wohnung zu bringen, wollte ich ihm diesen Wunsch nicht abschlagen. Ulf kann ja sehr nett sein, auch wenn er meist seine andere Seite hervorkehrt. Wir erreichten den Bahnhof und ich verabschiedete mich von meiner Mutter. Für sie war ich das brave Töchterchen und sie hat immer Angst, dass mir in der Landeshauptstadt was Schlimmes passieren könnte. Wenn die wüsste was ich schon alles erlebt habe würde sie einen Schlaganfall bekommen. Ich ging zum Fahrkartenautomaten und löste eine Karte. Dann ging ich mit meiner leichten Tasche zum Bahnsteig wo der Zug gleich abfahren sollte. Normalerweise war um diese Zeit hier nicht mehr viel los, aber heute hatte es ein Fußballspiel gegeben und eine Gruppe von Fans nahm den gleichen Bummelzug wie ich. Ich wollte gerade einsteigen als mich der Schaffner ansprach. „Hallo, kleine Dame, hier sollten sie besser nicht einsteigen. Bei diesen Fußballfans weiß man nie wie sie sich verhalten werden. Gehen sie besser vor zum ersten Wagen und setzen sie sich in die Nähe vom Gepäckraum. Dort ist auch mein Dienstabteil, da ist es heute sicherer. Die Burschen hier verfrachte ich besser in den letzten Wagen damit sie nicht die anderen Fahrgäste anpöbeln können.“ Ich dankte dem Schaffner für den Hinweis und seine Aufmerksamkeit und ging vor zum ersten Wagen. Dieser Wagen teilt sich zur Hälfte in einen Gepäckbereich mit Aufhängevorrichtungen für Fahrräder und einen Passagierbereich. Ich suchte mir einen Platz in Fahrtrichtung gleich vor dem Gepäcksraum ...
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