1. Renates Erl.-Abendliche Zugfahrt


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    und machte es mir gemütlich. Ich hatte ein nettes, aber anstrengendes Wochenende mit meinen Eltern verbracht und war davon ein wenig müde. Ich freute mich schon, wieder in meine kleine Stadtwohnung zu kommen. Die Fahrt würde auch nur 45 Minuten dauern, ich musste nur aufpassen nicht einzuschlafen. Und dann würde mich Ulf wieder in seinen Armen halten, auch darauf freute ich mich. Kurz darauf fuhr der Zug an und ich blickte gedankenverloren aus dem Fenster ins Dunkle. Wir erreichten die ersten kleinen Haltestellen, der Zug ratterte gemütlich dahin und mir fielen vom gleichmäßigen Geräusch fast schon die Augen zu. Aber plötzlich, wie aus heiterem Himmel, tauchte eine große Hand vor meinem Gesicht auf und hielt mir den Mund zu. Ich erschrak zu Tode, irgendjemand versuchte mich von hinten über die Banklehne zu umklammern. Ich riss die Hände hoch um den Angreifer abzuwehren, aber dieser war so stark das er mit einer Hand meine Hände umfassen konnte. Er nahm auch kurz seine Hand von meinem Mund. Ich holte Luft und wollte schreien, aber er war schneller und stopfte mir ein Stück Tuch in den Mund. Ich spürte wie er meine Hände über meinem Kopf mit einem Riemen umwickelte und aneinander band. Da meine Hände über den Kopf nach hinten gezogen waren, konnte ich mich nicht umdrehen um zu sehen wer es war und wie er aussah. Dann kam er seitlich vor, packte mich an den Händen und den Haaren, zog mich nach vorne und drückte mich mit seinem Gewicht auf die gegenüberliegende Sitzbank. Er ...
    packte meine Beine und band mir auch diese an den Knöcheln zusammen. Dann packte er mich an den Haaren und Händen und schob mich durch die Klapptür in den Gepäckraum. Er riss mir die Hände nach oben, legte seinen Arm um meine Mitte und hob mich hoch. Er hängte die Fesseln meiner Hände in eine Hängevorrichtung an der sonst die Fahrräder an der Decke befestigt werden. Dann ließ er mich los und ich schwang frei in der Luft an meinen gefesselten Händen. Ich atmete schwer durch die Nase. Er war immer noch hinter mir, aber alles was ich wusste war, dass es sich um einen sehr kräftigen Mann handeln musste. Er griff mir mit seinen Händen unter die Achseln und zog mir mit einem Ruck mein Kleid nach unten hin aus. Anschließend öffnete er den BH und warf ihn zur Seite. Ich hatte nur noch den Tanga und meine Schuhe an. Er griff mir mit seinen großen Händen über den Körper und massierte mir hart meine Brüste und meinen Po. Dann versetzte er mir einen Stoß und ich pendelte leicht herum. Meine Hände in den Fesseln taten mir weh und ich stöhnte in den Knebel hinein. Erst als er vor mich hintrat konnte ich sehen wie er aussah. Er war groß, mindestens 190 Zentimeter, sehr kräftig gebaut und trug ein kariertes Hemd und blaue Jeans. Von seinem Gesicht konnte ich nur die Augen sehen, um Mund und Nase hatte er sich ein Tuch gebunden. Er packte mich hart an den Brüsten und zog mich daran herum bevor er mich wieder pendeln ließ. Dann zog er langsam seinen Gürtel aus dem Hosenbund. Er bog ihn zusammen und ...