1. Verbotene Liebe Teil 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Tabu,

    sich auch gut an und ich blieb in seinem Arm. Jetzt, im Frühjahr, wurde es abends immer noch kühl und so war es gut, seine warmen Hände auf der Haut zu spüren. Ungeniert massierte er mir aber die Brüste und eine Hand rutschte auch immer wieder in meinen Hosenbund. Für mich war das wieder ein Zeichen, der begehrte mich und so schmolz ich dahin. Zum Abschied verabredeten wir uns noch für den nächsten Mittag und ich ging mit Lissi Arm in Arm heim. Vorm Haus trafen wir Mutti und Lu, die sahen unsere Eintracht und fragten uns: „Na einen schönen Tag gehabt?“ Ich konnte die Frage nur mit einem, „Ja, der war klasse“, beantworten und sofort wurde der Freigang für morgen eingestielt. Mit Pit traf ich mich am Brunnen und er führte mich in den Stadtpark zu einem abgelegenen Blockhaus. Eigentlich war es ein Regenunterstand, nur zweifelte ich, ob hier überhaupt jemand hinkam, da er nur fünf Minuten vom Brunnen entfernt war. Am Brunnen gab es viel mehr Möglichkeiten sich warm unterzustellen. Nun gut, für Pit war das die Gelegenheit und sofort ging er mir an die Wäsche. Ok, der Reihe nach: Erst knutschten wir und er hatte seine Hände unter meiner Bluse. Dann öffnete er die Bluse und saugte an meiner Brust. Sein Mund kam wieder zu meinem und er schob seine Zunge rein. Dabei lag seine Hand auf meiner Brust und jetzt massierte er mich auch so, dass es wieder in mir kribbelte. Ich drückte ihn an mich und meine Zunge streichelte seine. Seine Hand schob sich unter meinen Mini und sofort in den ...
    Slip. Jetzt hätte ich ihn noch wegschubsen können, aber als er die Finger in mich drückte, war es mit meiner Kontrolle geschehen. Ich öffnete die Beine so weit, wie es im Stehen ging und er staunte: „Boa, bist du schon nass.“ Mein Slip wurde runter geschoben und voll heftig griff er wieder zu. Ich konnte nicht aufschreien, denn noch verschloss sein Mund Meinen und so brachte er mich mit brutalem Griff zur läufigen Hündin. Kaum konnte ich es abwarten, bis er die Hose runter schob und ein Gummi aufrollte. Dann war es so weit, er drückte mich rückwärts auf den Tisch und drang brutal ein. Ich wurde kurz zurechtgerückt, meine Beine legte er auf seine Schultern und dann zimmerte er los. Nix zärtlich für mich, nix liebevoll für mich, nein er rammelte mich bis zu seiner Erlösung, zog seine Hose hoch und mit einem: „Das war geil“, verschwand er. Ich zog mich schnell wieder an und setzte mich dann zum Heulen in die Ecke, ja wie ein Mäuschen drückte ich mich da so rein, das mich ja keiner sah. Wie lange ich da so saß, ich weiß es nicht, nur auf einmal hörte ich Lissi. Sie war aber nicht alleine, sondern im Schlepptau von Thore. In der Hütte knutschten die kurz, Thore begrapschte ihre Titten und dann wurde Lissi bäuchlings auf den Tisch gedrückt. Thore hob nur ihren Rock und rammelte wie ein Besessener in Lissi rein. Bevor Lissi anfing zu stöhnen, erkannte sie mich in der Ecke kauernd, hauchte nur einen Kuss rüber und gab sich der Leidenschaft hin. Mucksmäuschenstill schaute ich den beiden ...
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