1. Verbotene Liebe Teil 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Tabu,

    Mal stieß er zu, dann stöhnte er auf und flutschte aus mir raus. Klasse, er war fertig und ich? Nur Schmerzen? Dann kam der Hammer, seiner schrumpfte zum Würmchen, das Gummi steckte noch in mir und er schnauzte mich auch noch an, weil ich das Bett voll blutete. Minuten später wurde ich vor die Tür gesetzt und ich verkroch mich zum Heulen nach Hause - in mein Zimmer. Lu gabt mir fünf Minuten, dann war er bei mir und nahm mich tröstend in den Arm. Ich hatte ihm nichts gesagt und doch tröstete er mich. Am nächsten Morgen verbreitet Sven in der Schule, er habe mich angestochen und ich hätte vor Geilheit gequiekt wie ein Ferkel. Am liebsten hätte ich mich unter dem nächsten Stein versteckt und so rannte ich heulend nach Hause. Mutti hatte keine Change mich zu trösten, aber Lu kam sofort nach Hause und mit ihm hatte ich dann lange geredet. Er baute mich so auf, dass ich am nächsten Tag wieder stark zu Schule ging. Vor allen Klassenkameraden spuckte ich Sven wortlos ins Gesicht und hielt mich nur noch bei meinen Freundinnen auf. Einen Monat später traf ich Mike, ein Klassenkamerad von Sven. Von hinten schlich er sich an, erschreckte mich, in dem er mir in die Seiten pikste, und strahlte mich an, als ich mich umdrehte. „Hi Süße, heute schon gelacht?“ Mike war immer albern und dabei immer nett. Warum sollte ich ihn jetzt ignorieren. Er lud mich zum Eis ein und wir albern rum. Auch bestätigte er, dass Sven ein totales Arschloch war, wie der mich behandelt hatte. Irgendwie schaffte es ...
    Mike schon an diesem Tag, das ich Schmetterlinge im Bauch bekam. So wurde Mike mein zweiter Freund. Viel geduldiger und viel zärtlicher als Sven. In mir kribbelt es jetzt noch, wie zärtlich der streicheln konnte und viele Stunden verbrachte er mit mir in meinem Zimmer. Eines Tages wollte ICH mehr von ihm und dieses Mal war es unheimlich toll. Er zog erst das Gummi über und dann kuschelte er mit mir. Streichelte mich zärtlich und massierte mir die Scheide, bis sie triefend nass war. Dann legt er sich auf mich und drangt widerstandslos ein. Ich hatte unter ihm gezappelt, gestöhnt und er hatte gleichmäßig zugestoßen, bis er zum Schluss sehr tief drückte. Ich fühlte noch das Zucken in mir und dann wurde mir schwarz vor Augen. Wir kuschelten noch lange, bis er nach Hause ging. Leider hatte ich ihn am nächsten Tag wieder gesehen, nur da hatte er mit einer Blondine geknutscht. Ich verzog mich unbemerkt zum Heulen nach Hause. Hier hatte ich ja Lu, der mich wieder tröstete.Der Treffpunkt am Brunnen Kevin war der Dritte aus der Klasse. Ihn traf ich nachmittags in der Stadt, besser gesagt er hatte mich da getroffen, ja mit der Hand auf meinem Po. „Hey Kleine, warum machst du dich bei uns so rar? Doch nicht wegen des Kleinschwanzes Sven? Der gehört sowieso nicht zu uns, dich hätten wir aber gerne dabei.“ Ich schaute ihn erstaunt an und er setzte sofort nach: „Wir treffen uns immer nachmittags am Brunnen, magst du nicht mitkommen?“ In meinen Kopf schoss, die wollen, dass ich dazugehöre und ...
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