1. Verbotene Liebe Teil 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Tabu,

    seine Hände auf meiner Haut, raubte mir den Verstand. Ich schmiegte mich an ihn und wurde zu Wachs in seinen Armen. Als ob Kevin es geplant hatte, fing es an zu regnen, er schlug vor, zu ihm zu gehen und fast hörig folgte ich ihm. Auf dem Weg wurde ich richtig nass und somit war klar, dass ich bei ihm die nassen Sachen ausziehen sollte, um nicht krank zu werden. Er zog sich auch fast aus und wir landeten zum Kuscheln auf seinem Bett. Seine Hände waren jetzt überall auf meiner Haut, vor allem auf der Brust und dann zwischen meinen Beinen. Meinen Slip schob er einfach runter und drang mit den Fingern ein. Bereitwillig öffnete ich meine Beine und wurde von seinen Fingern so geil bearbeitet, dass mir schwarz vor Augen wurde. Als ich ein bisschen klarer denken konnte, knabberte er an mein Ohr und hauchte hinein: „Man gehst du ab, einfach nur geil.“ Wie selbstverständlich legte er sich auf mich und ich merkte, wie sein Penis sich zwischen meine Beine schob. Ich wollte aufschreien, doch er verschloss mir den Mund, in dem er seine Zunge rein steckte. Gleich kamen die festen Stöße von ihm und die taten so was von gut, er sollte nie mehr damit aufhören. In mir kochte es, Blitze zucken vor meine Augen, ich war im siebten Himmel und alles explodierte in mir, als er das letzte Mal zustieß. Er stöhnte auch dabei auf und in mir fühlte ich das Zucken seines Spritzens. Kevin verharrte einen Augenblick und anschließend zog er sich aus meiner Scheide zurück und lobte mich noch mal, was ich ...
    doch für eine geile Braut wäre. Total aufgewühlt wollte ich weiter kuscheln, doch er sagte: „Es ist schon spät und du musst nach Hause, sonst bekommst du noch Hausarrest und wir können es nicht wiederholen.“ Recht hatte er ja und das musste er unbedingt noch einmal mit mir machen, also kuschte ich. Beim Anziehen, brr die kalten nassen Sachen nach so einem geilen Kuscheln, fiel mir wieder die Verabredung mit Lars ein und hilflos fragte ich Kevin, ob er ihm Bescheid sagen würde. Prompt bekam ich zur Antwort: „Warum, lass ihn doch auch Spaß haben, das ändert doch nichts an uns.“ Plumps, ich lag wieder am Boden und zog wie ein begossener Pudel nach Hause, ich war ja auch pitsch nass. Hier wurde ich sofort in die Wanne gesteckt, um nicht krank zu werden. Beim Einschlafen träumte ich aber wieder davon, wie Kevin mich ran nahm und wurde wieder geil. Endlich war Schulschluss und Lars stand auch schon am Tor. Sofort nahm er mich in den Arm und wie gestern schmolz ich dahin. Das schlechte Gewissen wegen Kevin war nicht mehr da, zu gut tat seine Berührung. Lars führte mich zu sich nach Hause und da geradewegs in sein Zimmer. Auf dem Bett begannen wir zu knutschen, seine Hände suchten sofort meine Haut und nach und nach zog er mir T-Shirt und Hose aus. Dann knabberte er an meiner Brustwarze und killerte mich mit der Zunge am Nabel. Ich wollte ihn aber auch streicheln und so zog ich auch sein Shirt über den Kopf. Sofort ließ er auch die Hose runter und nun fühlte ich seine Haut überall auf ...
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