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Umsonst und trotzdem lohnenswert
Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
denn noch da war, uns nicht hörte. Nadine hielt mich dann mit ihren schlanken Beinen fest umschlungen und stützte sich mit den Händen auf der Oberfläche ab, während ich sie an der Hüfte packte und langsam in sie stieß. Wir stöhnten und keuchten leise, immer wieder küssten wir uns und ich verlor jedes Zeitgefühl. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so fickten, bis Nadines Bewegungen immer schneller und unkontrollierter wurden, was mir zeigte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Ich drückte sie mit dem Rücken ganz auf den Tisch, ergriff ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Dann umfasste ich ihre Oberschenkel und trieb meinen Pfahl mit immer schnelleren Bewegungen in sie hinein, denn ich wollte mit ihr zusammen kommen. Das gelang mir aber nicht ganz, denn ihr Orgasmus kam trotzdem ziemlich abrupt. Als ich das Zucken und Krampfen ihrer Möse spürte, ließ ich mich richtig gehen und erhöhte nochmal mein Tempo, um dann heftig in ihr Abzuspritzen, während ihr Höhepunkt noch am abklingen war. Wir brauchten danach eine Weile, um nach diesem Abgang wieder zu Atem zu kommen. Dann zog ich mich vorsichtig aus ihr zurück und das Gemisch unserer Säfte floss aus ihr und auf den Tisch. Als wir uns angezogen hatten und ich sie zur Tür brachte, fragte ich sie unsicher: „Sehen wir uns mal wieder?" Sie sah mich prüfend an und ich hatte schon Angst vor ihrer Antwort. Doch sie küsste mich nur kurz und meinte: „Du hast doch vorhin meine Telefonnummer aufgeschrieben. Ruf mich doch einfach mal an." Sie lächelte mich noch einmal zuckersüß an, dann war sie so schnell verschwunden, wie beim letzten Mal. Ein paar Tage später traute ich mich, sie anzurufen. Nadine hatte nur darauf gewartet. Am Wochenende trafen wir uns. Inzwischen sind wir seit 3 Jahren zusammen und wenn sie seitdem mal bei mir auf Arbeit war, dann war dieser Besuch nie umsonst.